Ziel dieser Arbeit ist es, den Fragen nachzugehen, welche Einflussnahme eine Lehrperson auf die Motivation eines Lerners hat und unter welchen Voraussetzungen und in welcher Weise die Motivation gesteigert werden kann, um die Lernbereitschaft von Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern.
Zu Beginn wird der Begriff der Motivation definiert und auf die - dieser Arbeit zugrunde liegenden - Motivationstheorien eingegangen bzw. diese kurz skizziert (Kapitel 2). Im nächsten Schritt werden aus diesen Theorien erste Konsequenzen für Unterricht abgeleitet, aus denen dann das Konzept der Autorin zur Erhöhung von Lernmotivation und zu einer Verbesserung der Lernbereitschaft entwickelt wird (Kapitel 3).
Die in diesem Konzept ermittelten Voraussetzungen für die Motivationsförderung werden im Anschluss daran mit konkreten praktischen Umsetzungsmöglichkeiten für den Deutschunterricht präzisiert (Kapitel 4).
Die wichtigsten Erkenntnisse werden abschließend noch einmal kurz zusammengefasst und kritisch beleuchtet. Erste Überlegungen zur Überprüfung der Wirksamkeit dieses Konzepts finden ihren Niederschlag in einem von der Autorin entwickelten kriteriengeleiteten Fragenkatalog, mit dem geklärt wird, in welchem Maße die ermittelten Voraussetzungen im Unterricht erfüllt werden und an welcher Stelle Defizite vorhanden sind. Diesen Fragenkatalog gibt es in einer Schüler- und in einer Lehrerversion (Kapitel 5).
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.1 Anlass für das Thema dieser Arbeit
1.2 Problem- bzw. Situationsbeschreibung
1.3 Mögliche Ursachen
1.4 Abgrenzung der Ziele
1.5 Aufbau der Arbeit
1.6 Lehrerfunktionen
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Motivation – eine Begriffsklärung
2.1.1 Intrinsische Motivation
2.1.2 Extrinsische Motivation
2.2 Die Flow-Theorie nach Csikszentmihalyi
2.2.1 Passung von Fähigkeit und Anforderung
2.2.2 Eindeutigkeit der Handlungsstruktur
2.2.3 Kritische Betrachtung
2.3 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci und Ryan
3. Konzeptentwicklung
3.1 Bedeutung der dargestellten Motivationstheorien für die Steigerung der Lernbereitschaft
3.1.1 Bedeutung von intrinsischer Motivation und Flow-Erlebnis für Lernbereitschaft
3.1.2 Bedeutung der Selbstbestimmungstheorie für Lernbereitschaft
3.1.3 Bedeutung der Neurobiologie für Lernbereitschaft
3.1.4 Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen
3.2 Ausarbeitung des Konzepts
3.2.1 Schaffen einer angstfreien Lernatmosphäre
3.2.2 Verbesserung des Leistungsmotivs
3.2.3 Interesse wecken durch lebensnahe Unterrichtsinhalte
3.2.4 Gewährleistung der Passung von Fähigkeit und Anforderung
3.2.5 Schaffen einer eindeutigen Handlungsstruktur
4. Praktische Umsetzung
4.1 Schaffen einer angstfreien Lernatmosphäre
4.2 Verbesserung des Leistungsmotivs
4.2.1 Der rote Punkt
4.2.2 Feedback geben / Reflexion
4.3 Interesse wecken durch lebensnahe Unterrichtsinhalte
4.4 Gewährleistung der Passung von Fähigkeit und Anforderung
4.5 Schaffen einer eindeutigen Handlungsstruktur
4.6 Rückgabe von Klassenarbeiten
5. Schlussbetrachtungen
5.1 Zusammenfassung der Arbeit
5.2 Praxistauglichkeit, Wirksamkeit und Transfermöglichkeit des Konzepts
5.3 Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
7.1 Schüler-Fragebogen
7.2 Lehrer-Fragebogen
- Citar trabajo
- Tina Heesel (Autor), 2007, Entwicklung eines Konzeptes zur Motivationssteigerung mit dem Ziel der Förderung der Lernbereitschaft unterschiedlicher Lerngruppen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376544
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