In dieser Seminararbeit wurde untersucht, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung des Kindes hat. Dabei wurde auch aus christlicher Sicht darauf geachtet, welche Bedeutung der Vater auch für die Glaubensentwicklung hat.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ... 1
1. Einleitung ... 2
1.1 Hinführung und Begründung der Relevanz des Themas ... 2
1.2 Eingrenzen und Zielsetzung der Seminararbeit ... 2
1.3 Methodisches Vorgehen ... 3
2. Hauptteil ... 3
2.1 Veränderung der Vaterrolle ... 3
2.1.1 Probleme mit der neuen Vaterrolle und mögliche Lösungsansätze ... 4
2.2 Die Bedeutung des Vaters für das Kind ... 5
2.3 Die Aufgaben des Vaters und deren Bedeutung für die Entwicklung des Kindes ... 6
2.3.1 Im ersten Lebensjahr ... 6
2.3.2 In der frühen Kindheit ... 7
2.3.3 In der späteren Kindheit bis zum Erwachsenwerden ... 9
2.3.4 Die geistliche Verantwortung des Vaters ... 11
2.4 Wie die Gemeinde unterstützen kann ... 12
3. Schluss ... 13
3.1 Reflektierte Zusammenfassung ... 13
4. Quellenverzeichnis ... 14
2
1. Einleitung
1.1 Hinführung und Begründung der Relevanz des Themas
Umfragen unter evangelikalen Familien haben ergeben, dass sich ca. 60% aller Väter, ihrer
eigenen Aussage nach, zu wenig bis gar keine Zeit für ihre Kinder nehmen.
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Noch
erschreckender ist das Ergebnis einer Befragung von Jugendlichen. Denn hier gaben nur 26%
der Befragten an, dass sich ihre Väter genügend Zeit für sie nehmen.
2
Aus diesen und anderen
Umfragen kann man ableiten, dass sich der Vater oft aus der Gestaltung des Familienlebens
und der Erziehung heraushält. Laut Auswertungen des Deutschen Jugendinstitutes ist der
Hauptgrund dafür das klassische Rollenmuster, aus dem ein Ausstieg nur schwer gelingt.
Denn auch wenn seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 mittlerweile ca. ein Drittel
der Väter Elternzeit in Anspruch nehmen, so gehen über 80% dieser Männer nach zwei
Monaten wieder arbeiten um ihrer Rolle als Ernährer der Familie gerecht zu werden.
3
Befragungen haben ergeben, dass diese Männer aufgrund ihrer Rolle als Haupternährer der
Familie sogar mehr Zeit am Arbeitsplatz verbringen als ihre kinderlosen Kollegen. So sind
mehr als 60% der Frauen in Deutschland auch im Jahr 2015 mit den täglichen Aufgaben in
der Erziehung und Haushalt auf sich allein gestellt.
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77% der Frauen gaben allerding in der
gleichen Umfrage auch an, dass sie sich einen Mann wünschen, der beruflich kompetent ist
und die Familie gut versorgen kann. Die Folge für die Kinder ist also, dass die Aufgaben der
Erziehung durch den Vater in den meisten Fällen viel zu wenig bis gar nicht wahrgenommen
werden.
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Welche Folgen dieses Vernachlässigen für die Entwicklung des Kindes haben kann
und welche Schritte konkret entgegenwirken können, soll der Schwerpunkt dieser
Ausarbeitung sein. Die Zahlen aus den Statistiken zeigen, dass es sich hier nicht um
Einzelfälle handelt, sondern, dass es ein gesellschaftliches Phänomen ist, was selbst in
christlichen Familien auftritt. Aufgrund dieser großen Vorkommnis dieses Problems und den
Folgen, die dies für das Kind haben kann, ist die Relevanz dieses Themas als sehr hoch
einzustufen.
Als junger Vater mit einem Ruf in den hauptamtlichen Gemeindedienst spielt natürlich auch
persönliches Interesse an diesem Thema eine wichtige Rolle.
1.2 Eingrenzen und Zielsetzung der Seminararbeit
Die Zielsetzung ist vor allen Dingen die Frage, welche Bedeutung der Vater für die
Entwicklung des Kindes hat. Doch bei dieser Untersuchung werden auch viele andere Fragen
im Ansatz bearbeitet. So z.B., warum Väter so wenig Zeit für ihre Kinder haben, was sind
mögliche Lösungen dieser Probleme? Diese Punkte werden allerdings nur im Ansatz
bearbeitet, da nicht im Detail auf den sozialen Wandel von Familienformen und auch die
Bedeutung in Abhängigkeit zu Wirtschaft und Politik eingegangen werden kann. Zentral
werden die Fragen sein, welche Aufgaben der Vater übernehmen sollte und welche Folgen es
für das Kind hat. wenn er genau diese Aufgaben nicht übernimmt? Am Ende sollen möglichst
konkrete Ansätze erarbeitet werden, wie dieses Thema in der Familie gelebt und in der
Gemeinde aufgegriffen werden kann?
1
Vgl. W. Faix, Die christliche Familie heute, Ergebnisse einer Umfrage, in: Dr. T. Schirrmacher und Dr. S. Lux,
Edition pro mundis, Bonn 2000, 37.
2
Vgl. ebd., 38.
3
Dr. J. Possinger, Gefangen in traditionellen Rollenmustern, DJ Impulse, 01/2016, 4-7,5.
4
Vgl. ebd. 5.
5
Vgl. W. Faix, a.a.O., 98.
3
1.3 Methodisches Vorgehen
Die Fragen, die in der Zielsetzung für diese Seminararbeit aufgestellt wurden, sollen unter den
verschiedenen Überschriften bearbeitet werden. Es handelt sich dabei immer um ein Sammeln
von Informationen, die danach bewertet und reflektiert werden. Zu jedem Punkt wird ein Fazit
gezogen. Dank vieler Statistiken, Umfragen und Beobachtungen aus den verschiedenen
Literaturen kann die Seminararbeit mit einem empirischen Ansatz geschrieben werden. Aus
diesem Grund werden auch oft Zahlen gebraucht, um diese Erfahrungswerte zu bekräftigen.
Als Quelle werden dafür vor allem Statistiken des deutschen Jugendinstitutes und des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend benutzt, da diese am
aktuellsten sind. Die Rolle der Mutter wird in dieser Ausarbeitung nahezu völlig außer Acht
gelassen, dies heißt allerdings nicht, dass sie weniger wichtig für die Entwicklung des Kindes
wäre, dies ist lediglich nicht Thema der Seminararbeit.
2. Hauptteil
2.1 Veränderung der Vaterrolle
Peuckert sieht zwischen dem Vaterschaftskonzept von vor 50 Jahren und dem Ansatz von
heute eine sehr starke Veränderung, die er als kulturellen Wandel bezeichnet. So war 1978
sowohl der Selbstanspruch der Väter als auch die kulturelle Erwartung, dass der Vater fast
ausschließlich der Familienernährer ist. Erziehungsaufgaben durch den Vater oder
Aufgabenteilung im Haushalt fanden wenig bis keine Akzeptanz und Anwendung.
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Ganz
anders sieht dieses Bild heute aus. Denn mehr als die Hälfte der Bevölkerung erwartet heute
von einem Vater, dass er sich aktiv in die Erziehung des Kindes einbringt und dafür unter
Umständen sogar seine Arbeitszeit verkürzt.
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Dass sich Väter heute verstärkt in die Betreuung
und Erziehung der Kinder einbringen wollen zeigen aktuelle Umfragen und die hohen Zahlen
der Väter die Elternzeit in Anspruch nehmen (siehe 1.1). Die Wissenschaft nennt diesen
neuen Vatertypus den modernen Ernährer.
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Denn trotz der Veränderung des
Vaterschaftskonzeptes sehen Arbeitgeber Väter als frei von Familienpflichten.
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Dies wirkt
sich darin aus, dass Väter sich zwar mehr Zeit mit ihren Kindern wünschen und laut Statistik
auch 10% mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen als noch vor 10 Jahren, sie aber
gleichzeitig 10% mehr arbeiten.
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Da zusätzlich auch die Anforderungen des heutigen
Arbeitslebens, wie etwa räumliche Distanzen zum Arbeitsplatz, häufige Dienstreisen sowie
die zunehmende räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit, gestiegen sind, kommen
immer mehr Väter in den Work-to-Family-Konflikt. D.h. es kommt zu einem
Vereinbarkeitskonflikt zwischen dem, was die Väter gerne wollen, nämlich mehr Zeit mit
ihren Kindern, und den real vorliegenden Gegebenheiten, die durch die Veränderung im
Arbeitsleben auftreten.
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Dabei lässt sich statistisch feststellen, dass Überstunden der
wichtigste Faktor sind, der aktiver Vaterschaft im Weg steht.
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Doch diese
Vereinbarkeitskonflikte ziehen sogar noch weitere Kreise. Denn durch den höheren zeitlichen
Aufwand für die Arbeit und der tatsächlichen angestiegenen Zeit der Väter mit ihren Kindern
muss an anderen Stellen Zeit eingespart werden. Dabei wird aus Umfragen deutlich, dass
Väter, an der Zeit für sich selbst und an der exklusiven Paarzeit zugunsten von Beruf und
Kindern am meisten sparen.
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6
Vgl. R. Peuckert, Familienformen im sozialen Wandel, Wiesbaden 2012, 508.
7
Vgl. ebd., 508.
8
Vgl. Dr. C. Zerle-Elsäßer, Das Vereinbarkeitsdilemma, DJ Impulse, 01/2016, 11-13,12.
9
Vgl. K. Jurczyk, Atmende Lebensläufe Ermöglichen, DJ Impulse, 01/2016, 14-17,16.
10
Vgl. ebd., 15.
11
Vgl. Dr. C. Zerle-Elsäßer, a.a.O., 12.
12
Vgl. ebd., 12.
13
Vgl. ebd., 12.
4
Fazit:
Erfreulicherweise zeigt sich eine gesellschaftliche Veränderung, die dem Mann Aufgaben in
Haushalt und Erziehung zuschreibt. Auch der Selbstanspruch der Väter gibt dies wieder, sie
wollen sich gern mehr um die Erziehung ihrer Kinder kümmern. Doch oft ist das klassische
Rollenbild, dass der Vater der Ernährer ist, auch noch so stark wirtschaftlich und
gesellschaftlich existent, dass der Vater in einen Vereinbarkeitskonflikt zwischen mehr Zeit
für die Familie und den Ansprüchen der Arbeitswelt kommt. Diese Hintergründe sind zu
bedenken, wenn man Väter zu mehr Engagement in der Erziehung ihrer Kinder auffordert.
Dennoch darf dieses Argument nicht als Ausrede verwendet werden, denn in einigen Fällen
geben befragte Väter zwar an, dass sie ihr familiäres Engagement zwar erhöhen wollen, aber
nicht bereit sind die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
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Beide Seiten sind bei der
Beratung von Vätern zu hinterfragen und zu bedenken.
2.1.1 Probleme mit der neuen Vaterrolle und mögliche Lösungsansätze
Auf dieses Thema kann, wie unter 1.2 beschrieben, nur am Rande eingegangen werden. Es
handelt sich hierbei um ein gesellschaftspolitisches Thema und verfehlt damit den
pädagogischen Schwerpunkt der Ausarbeitung. Dass die Politik auf diese Thematik Einfluss
nehmen kann, zeigt z.B. eine wissenschaftliche Studie zur Elternzeit, die belegt, dass Männer,
die in Elternzeit waren, auch später mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen.
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Auch wurde die
Elternzeit von 72% der Männer, die sie in Anspruch nahmen als große Bereicherung
betrachtet.
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Doch hier stünden der Politik noch weitere Stellschrauben zur Verfügung, z.B.
eine Verlängerung der Partnermonate beim Elterngeld, die Väter dazu ermutigen würde,
längere berufliche Auszeiten zu nehmen, in denen sie sich hauptverantwortlich um ihre
Familie kümmern könnten. Auch das von der Bundesfamilienministerin vorgeschlagene
Modell der Familienarbeitszeit könnte ein Lösungsansatz sein. Diese sieht einen
Arbeitszeitkorridor von 28 bis 32 Stunden Teilzeit für beide Eltern mit staatlichem
Lohnausgleich vor.
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Mit der Einführung von Elterngeld Plus besteht für die Väter die
Möglichkeit die Elternzeit zu verlängern, was eine Verkürzung der Bezüge mit sich bringt.
Darum nimmt der Großteil der Väter auch nur maximal drei Monate Elternzeit, um keine
großen finanziellen Einbußen in Kauf nehmen zu müssen. Immerhin besteht aber durch die
Einführung von Elterngeld Plus die Möglichkeit, die Elternzeit zu verlängern und auch besser
auf beide Partner zu verteilen und z.B. in Teilzeit zu arbeiten
18
. So liegt es in der
Entscheidung jeder einzelnen Familie, ob die Eltern diese Zeit für ihre Kinder nutzen wollen
und bereit sind dafür finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen.
Fazit:
Vor allem durch die Einführung von Elterngeld und Elterngeld Plus haben Familien die Wahl
Zeiten komplett für die Familie zu nehmen. Doch mit einer längeren Elternzeit als zwei
Monaten sind auch finanzielle Einbußen verbunden. Hier könnten von Seiten der Politik noch
andere Systeme geschaffen werden, die eine längere berufliche Auszeit oder Verkürzung der
Arbeitszeit ohne große finanzielle Einbußen ermöglichen. Auf der anderen Seite muss
Familien an dieser Stelle auch eine Frage der Prioritäten gestellt werden. Denn zugunsten der
Familie und des Kindes kann auch eine Veränderung des Lebensstandards sinnvoll sein. Doch
wozu all dieses Umdenken in der Politik und Gesellschaft: Warum die Vater-Kind-Beziehung
so wichtig ist, soll im nächsten Abschnitt untersucht werden.
14
Vgl. R. Peuckert, a.a.O., 524.
15
Vgl. Prof. Dr. M. Meuser, Der neue Vater entpuppt sich erst, DJ Impulse, 01/2016, 8-10,10.
16
Vgl. R. Peuckert, a.a.O., 520.
17
Vgl. Dr. J. Possinger, a.a.O., 7.
18
Vgl. R. Peuckert, a.a.O., 519.
5
2.2 Die Bedeutung des Vaters für das Kind
In der Vergangenheit wurde von wissenschaftlicher Seite meist nur die Mutter-Kind-
Beziehung untersucht und daraus Schlüsse für die Bindung und Entwicklung des Kindes
gezogen. Mittlerweile wird der Vater- Kind-Beziehung und der damit verbundenen Bindung
der gleiche Stellenwert eingeräumt, vor allem deswegen, weil Väter durch andere Prozesse
Bindungen aufbauen und damit zur Entwicklung des Kindes so beitragen, wie es Mütter nicht
können.
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Mittlerweile wird die primäre Triade, die erste Dreierbeziehung im Leben eines
Kindes, zwischen Vater Mutter und Säugling als prägendste Konstellation bezeichnet. Väter
und Mütter sind dabei gleichermaßen kompetent im Umgang mit dem Kleinkind und als
Bindungspersonen.
20
Die Aufgaben des Vaters beginnen damit also ab der Geburt oder sogar
schon während der Schwangerschaft und nicht erst, wie es oft üblich ist, nachdem das Kind
abgestillt ist oder gar erst ab dem ersten Geburtstag oder später.
21
Bindungs- und Hirnforscher
bestätigen mittlerweile, dass gerade in den ersten sechs Monaten des Kindes über das Gehör,
den Geruchs- und Tastsinn Personen genau identifiziert werden können und in dieser Zeit
entscheidendes Urvertrauen entsteht.
22
Studien haben dabei ergeben, dass es nicht unbedingt
viel Zeit sein muss, die der Vater mit dem Kind verbringt, und es auch nicht auf besonders
wertvolles pädagogisches Handeln ankommt. Es geht vielmehr um die alltäglichen
Situationen, in denen der Vater vom Kind erlebbar ist, auf das Kind eingeht und sich aktiv im
Familienleben einbringt. Schon diese Faktoren sorgen ohne Pflegeaufgaben am Kind und
auch trotz hoher beruflicher Abwesenheit für eine gute Bindung zum Vater.
23
Weiterhin
wurde durch Experimente festgestellt, dass Kinder auf die Trennung von ihrem Vater, der nur
ca. eine Stunde am Tag mit seinem Kind verbringt, gleichartig reagieren wie auf die Trennung
von der Mutter.
24
Die Bedeutung des Vaters wird also keineswegs dadurch geschmälert, dass
er aufgrund der äußeren Umstände weniger Zeit mit seinem Kind verbringen kann. Dagegen
ist die Entwicklung des Kindes definitiv behindert, wenn der Vater nicht verfügbar ist oder
auch, wenn er emotional nicht verfügbar ist. Zweiter Fall ist sogar dahingehend schlimmer,
dass das Kind sich in diesem Fall keine Ersatzvaterfigur suchen kann und von dem
Rollenstereotyp geprägt wird, der Haushalt und Erziehung gänzlich der Frau überlässt.
25
Jedenfalls verwehren diese Vatertypen ihren Kindern den positiven Effekt, der für die
Entwicklung des Kindes durch eine gute Bindung zum Vater nachgewiesen ist. Dabei spielen
diese Faktoren in verschiedenen Bereichen der Entwicklung eine Rolle. Z.B. für die kognitive
Entwicklung des Kindes, also auf die Entwicklung des Intellekts, des Gedächtnisses, von
Problemlösungsstrategien etc., die sprachliche Entwicklung der Kinder, ihre Schulleistungen,
ihre soziale und emotionale Entwicklung, sowie ihre Empathie-Fähigkeit.
26
Auch für die
Entwicklung einer gesunden geschlechtlichen Identität ist ein Vater wichtig. Dies gilt
besonders für die Entwicklung von Jungen, aber auch bei Mädchen trägt der Vater zu einem
gesunden geschlechtlichen Selbstwertgefühl bei.
27
Im christlichen Kontext spielt der Vater
auch für die Entwicklung einer moralischen Vorstellung, die auf der Grundlage der Bibel
basiert, eine wichtige Rolle. Auch das Vorleben des Glaubens durch den Vater ist für Kinder
enorm wichtig, da im gewissen Maß schon zum Glauben erzogen werden kann.
19
Vgl. G. Gloger-Tippelt, Eltern-Kind- und Geschwisterbeziehung, in: J. Ecarius (Hg.), Handbuch Familie,
Wiesbaden 2007, 166.
20
Vgl. C. Liel und A. Eickhorst, Gemeinsame Risiken vermeiden, DJ Impulse, 01/2016, 26-28,26.
21
Vgl. H. Walter, A. Eickhorst (Hg.), Das Väter-Handbuch, Gießen 2012, 537-538.
22
Vgl. Dr. S. Bäuerle, Söhne brauchen Väter, Karlsbad 2014, 4-5.
23
Vgl. Prof. Dr. L. Ahnert, Mütter müssen Väter machen lassen, DJ Impulse, 01/2016, 21-22.
24
Vgl. Dr. Med. M. Rotmann, Die Rolle des Vaters im Leben des kleinen Kindes, in: H.J. Schultz (Hg.) Vater
sein, Stuttgart 1982, 200-212, 206.
25
Vgl. ebd., 211.
26
Vgl. Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.), Dossier Väter und Familie- erste
Bilanz einer neuen Dynamik, Berlin 2015, 46.
27
Vgl. W. Faix, a.a.O., 99.
Ende der Leseprobe aus 15 Seiten
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- Arbeit zitieren
- David Rümmler (Autor:in), 2016, Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376105
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