Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Auswirkungen komparativer Kostenvorteile auf die heutige Weltwirtschaft, insbesondere bezugnehmend auf die möglichen Auswirkungen auf Schwellen- und Entwicklungsländer. In der modernen Weltwirtschaft werden allerdings nicht alle Prämissen dieser Theorie erfüllt. Unter anderem herrscht heute kein absoluter Freihandel. Es stellt sich also die zentrale Frage:
Wie relevant ist Ricardos Modell in der heutigen Zeit unter realen Bedingungen? Und welche Umstände stehen der Erfüllung seines Modells gegebenenfalls im Weg?
Laut David Ricardo behauptet, dass jedes Land unter Verfolgung seiner eigenen Interessen gleichzeitig auf natürliche Weise zum Wohl des universellen Ganzen handelt. Hierfür essentiell ist die Bedingung des „perfekten“ Freihandels, wodurch jedes Land ebenso auf natürliche Weise seine Produktion auf Güter spezialisiert, bei denen es komparative Kostenvorteile im Vergleich zu anderen Ländern hat. Unter dem Wohl des universellen Ganzen versteht Ricardo das Wohl aller Nationen, die vom allseitigen Freihandel profitieren. Des Weiteren ist es David Ricardo gelungen, das beschriebene Phänomen des komparativen Kostenvorteils rechnerisch darzustellen und zu beweisen.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2016, Komparativer Kostenvorteil. David Ricardos Konzept des absoluten Freihandels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375966
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