Hunter S. Thompson schreibt vorwiegend über typisch amerikanische Themen, was auch in seinem bekanntesten Werk "Angst und Schrecken in Las Vegas" der Fall ist. Die Aufnahme des Titels in die "Modern Library", lässt darauf schließen, dass sich mehr hinter dem Titel verbirgt, als eine detaillierte Berichterstattung über Drogenkonsum. Dies deutet auch der Untertitel "Eine wilde Reise in das Herz des Amerikanischen Traums" an. Im Folgenden soll nun gezeigt werden, wie das Thema des Amerikanischen Traums in der Geschichte untersucht wird und die Verfilmung aus dem Jahre 1998 versucht, sowohl das Thema, als auch die Darstellung der Hauptcharaktere umzusetzen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Plot
3. Schwierigkeiten bei der Einordnung in ein Genre
4. Der Status des Amerikanischen Traums
4.1 Das Scheitern der Gegenkultur
4.2 Thompson Sichtweise des Amerikanischen Traums
4.3 Las Vegas als Sinnbild f ü r den Amerikanischen Traum
5. Die Filmversion (1998) des Romans
5.1 Der Ton
5.2 Der Bild-Ton Versatz
5.3 Ger ä uscheffekte
5.4 Der Einsatz von Musik im Film
6. Die Darstellung der Hauptfiguren
6.1 Die Beziehung zwischen Raoul Duke und Dr. Gonzo
6.1.1 Missachtungen jeglicher Normen
6.1.2 Gegenseitige Abh ä ngigkeit
7. Schluss
8. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- David Lenz (Autor), 2016, "Fear and Loathing in Las Vegas" und der Amerikanische Traum. Ein Vergleich des Buchs mit dem Film aus dem Jahr 1998, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375432
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