In allen sozialpädagogischen Bereichen wird das beratende Gespräch zunehmend ein wesentlicher und eigenständiger Teil professionellen Handelns, der die jeweiligen Klienten zu eigenen, selbstverantwortlichen Lösungen veranlassen soll.
Im Folgenden werde ich erläutern, wie nach Carl Rogers eine klientenzentrierte Beratung aussehen soll und auf die Bedeutung eingehen. Danach werde ich mich auf die Anfänge und die Entwicklung der klientenzentrierten Arbeit beziehen. Darauf folgt die Bedeutung der Personenzentrierten Beratung und Rogers Menschen- und Persönlichkeitstheorie. Als nächstes schreibe ich über die Bedingungen des therapeutischen Prozesses und darauf folgend werde ich mich auf die Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung beziehen und speziell der Kindertherapie zuwenden. Anschließend folgt die klientenzentrierte Gesprächsführung und soziale Einzelfallhilfe und abschließend der personenzentrierte Ansatz in der Pädagogik.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Das klientenzentrierte Konzept
2.1. Die Anfänge/ Die Entwicklung der klientenzentrierten Arbeit
2.2. Die Bedeutung der Personenzentrierten Beratung
2.3. Menschen und Persönlichkeitstheorie
2.4. Die Gesprächspsychotherapie
3. Die Bedingungen des therapeutischen Prozesses
4. Anwendung der klientenzentrierten Gesprächsführung in der Kindertherapie
5.Klientenzentrierte Gesprächsführung und soziale Einzelfallhilfe
6.Der personenzentrierte Ansatz in der Pädagogik
7.Fazit
8.Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Solmaz Saligheh (Autor), 2017, Die Bedeutung der "klientenzentrierten Haltung" von Carl Rogers für die Beratung in der Sozialen Arbeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375362
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