Diese Arbeit wird anhand von Margaret Atwoods Roman "Oryx und Crake" aus dem Jahr 2003 zeigen, dass dort zeitgenössisch relevante Diskurse dargestellt und kommentiert werden, wie die Frage nach Rechten für nichtmenschliche Elemente, wie "soils, waters, plants, animals, or collectively: the land" und eine Infragestellung der "assumed moral superiority of human beings". Es wird mit Hilfe des Romans dargestellt, welche aktuellen ethischen Entwicklungen prävalent sind, wie die Auflösung der falschen Dichotomie von "Kultur" und "Natur" und die Bedenken über "richtig" und "falsch", die sich durch die neue Situation ergeben und dass sich der Roman damit für eine Analyse nach den Gesichtspunkten des ecocriticism anbietet.
Inhaltsverzeichnis
1. Literatur als Schauplatz ethischer Diskurse
2. Atwoods Oryx and Crake: Zeitgenössische Gesellschaftskritik
2.1. Gesellschafts- und Kapitalismuskritik in Oryx and Crake
2.2. Umwelt- und Tierethik
3. Die Ethik einer posthumanisischen Perspektive
4. Ausblick der Weiterentwicklung ethischer Diskurse
Bibliographie
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