Diese Arbeit behandelt die praktische Anwendung von Anamnese, Beweglichkeitstestung, Beweglichkeitstraining und Koordinationstraining.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
5 LITERATURRECHERCHE
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 TABELLENVERZEICHNIS
7.1 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Tab. 1: Allgemeine Personendaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2: Allgemeiner Gesundheitszustand
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 3: Normwerte der Gesundheitsparameter
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Als Ergänzung zu ihrem wöchentlichen Training möchte die Probandin ihre Beweglichkeit, sowie ihre Koordination verbessern. Die Werte vom Ruhepuls, Blutdruck & BMI liegen im Normbereich (Eifler, 2015, S. 179; World Health Organisation). Die Anamnese weist weiterhin keine gesundheitlichen Einschränkungen auf, wodurch die Beweglichkeitstestung ohne Einschränkung stattfinden kann.
2 Beweglichkeitstestung
Es wird eine Beweglichkeitstestung nach dem manuellen Beweglichkeitstest nach Janda (2000) vorgenommen. Die Durchführungen der jeweiligen Testübungen werden einzeln erläutert & folglich die Ergebnisse zusammengefasst dokumentiert.
Tab. 4 Beweglichkeitstestung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 5: Ergebnisse der Beweglichkeitstestung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Der zeitliche Verfügungsrahmen der Probandin lässt für das Beweglichkeitstraining eine Trainingshäufigkeit von 2 zusätzlichen Einheiten à 30 Min. (Minuten) pro Woche zu. Um das Trainingsziel zu erreichen, wird ein Mobilitätstraining mit einem Belastungsgefüge von 3 Sätzen und einer Dehndauer von 45 Sekunden (Sek.) bei statischer Dehnung für die Probandin festgesetzt. Diese Art der Dehnung erzielt bereits eine Verbesserung des vollständigen Bewegungsablaufes (Schönthaler & Ohlendorf, 2002). Bei aktiven Dehn- übungen führt die Person X die Bewegungen langsam und sicher über einen Zeitraum von 45 Sek. aus. Auch hierbei werden 3 Sätze ausgeführt. Zwischen allen Sätzen werden 10 Sek. Pause angesetzt. Das gesamte Beweglichkeitstraining wird nach dem eigentlichen Krafttraining der Probandin durchgeführt.
Die zuvor durchgeführte Beweglichkeitstestung wies einseitige Bewegungsdifferenzen bei M. iliopsoas & Mm. ischiocrurales auf. Hierauf wird ein Augenmerk in der Trainingsplanung gelegt. Um die Beweglichkeit ganzkörperlich zu steigern, werden alle großen Muskelgruppen im Trainingsplan berücksichtigt. Folglich wird genauer auf die Trainingsplanung eingegangen.
Tab. 6: Trainingsplanung Beweglichkeit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Sarah Andrina Heimann (Autor), 2016, Anamnese, Beweglichkeitstestung, Beweglichkeitstraining und Koordinationstraining. Sportpraktische Ausführungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374745
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