1. Einleitung.
1.1. Schule.
Ich habe mein Praktikum an der Schule ***** absolviert. Die Schule ***** liegt am Rande von Rahlstedt in ***** Nummer **.
Die Ausstattung der Schule mit neuen Medien ist sehr gut. In jedem Klassenzimmer gibt es eine Computerecke. Es gibt auch einen Computerraum mit 20 Computer und fünf Drucker. Alle Geräte sind funktionsfähig. Es gibt einen Internetzugang. Außerdem besitzt die Schule viele Lernsoftware. Demzufolge haben Kinder immer eine Möglichkeit am Computer zu arbeiten oder zu spielen, und die Lehrer haben immer eine Möglichkeit zum computerunterstützten Unterricht.
1.2. Schüler.
Die meisten Schüler wohnen in der Umgebung. Die Kinder kommen aus verschiedenen sozialen Verhältnissen. Viele Schüler kommen aus Arbeiterfamilien oder aus sozial armen Verhältnissen. Der große Anteil der Kinder sind nicht deutscher Herkunft.
Ein beträchtlicher Teil der Jungen und Mädchen besitzt schon Computererfahrung. Die meisten Kinder haben den Computerzugang zu Hause. Die Computerkompetenzen der Schüler sind sehr verschieden: einige Kinder können noch nicht selbstständig einen Rechner einschalten, die andere können nicht nur sicher mit Paint und Word umgehen und kennen alle Funktionen dieser Programme (und auch anderen), sondern können auch Computereinstellungen ändern u.s.w.
1.3. Mentorinnen.
Ich wurde von der Schule sehr freundlich aufgenommen. Insbesondere meinen Mentorinnen an der Schule, Frau K. (1a) und Frau O. (4c) gilt mein Dank für die Unterstützung und die Möglichkeit zur Teilnahme am Unterricht.
Inhalt.
1. Einleitung
1.1. Schule
1.2. Schüler
1.3. Mentorinnen
2. Klasse 1a
2.1. Beschreibung der Klasse
2. 2. Hospitationen
2. 3. Mein Unterricht
3. Klasse 4c
3.1. Beschreibung der Klasse
3. 2. Hospitationen
3. 3. Mein Unterricht
4. Resümee
5. Anhang
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung stammt von Ivan Mut, dem Sohn der Autorin)
1. Einleitung.
1.1. Schule.
Ich habe mein Praktikum an der Schule ***** absolviert.
Die Schule ***** liegt am Rande von Rahlstedt in ***** Nummer **.
Die Ausstattung der Schule mit neuen Medien ist sehr gut. In jedem Klassenzimmer gibt es eine Computerecke. Es gibt auch einen Computerraum mit 20 Computer und fünf Drucker. Alle Geräte sind funktionsfähig. Es gibt einen Internetzugang. Außerdem besitzt die Schule viele Lernsoftware. Demzufolge haben Kinder immer eine Möglichkeit am Computer zu arbeiten oder zu spielen, und die Lehrer haben immer eine Möglichkeit zum computerunterstützten Unterricht.
1.2. Schüler.
Die meisten Schüler wohnen in der Umgebung. Die Kinder kommen aus verschiedenen sozialen Verhältnissen. Viele Schüler kommen aus Arbeiterfamilien oder aus sozial armen Verhältnissen. Der große Anteil der Kinder sind nicht deutscher Herkunft.
Ein beträchtlicher Teil der Jungen und Mädchen besitzt schon Computererfahrung. Die meisten Kinder haben den Computerzugang zu Hause. Die Computerkompetenzen der Schüler sind sehr verschieden: einige Kinder können noch nicht selbstständig einen Rechner einschalten, die andere können nicht nur sicher mit Paint und Word umgehen und kennen alle Funktionen dieser Programme (und auch anderen), sondern können auch Computereinstellungen ändern u.s.w.
1.3. Mentorinnen.
Ich wurde von der Schule sehr freundlich aufgenommen. Insbesondere meinen Mentorinnen an der Schule, Frau K. (1a) und Frau O. (4c) gilt mein Dank für die Unterstützung und die Möglichkeit zur Teilnahme am Unterricht.
2. Klasse 1a.
2.1. Beschreibung der Klasse.
Die Klasse 1a besteht aus 23 Schülern, 14 Mädchen und neun Jungen. Fünf Schüler sind nicht deutscher Herkunft. Diese Tatsache war unter den Schülern kein Problem. Kinder hatten keine Verständnisschwierigkeiten.
Gruppenbeziehungen und Sozialverhalten innerhalb der Klasse sind überwiegend harmonisch. Es gibt feste Freundschaften, kein Kind ist ein Außenseiter. Dennoch gibt es in der Klasse vier Kinder, die den Unterricht stören (durch Gespräche, Herumlaufen, verbale Aggression gegen Mitschüler, Desinteresse bis hin zur Arbeitsverweigerung), aber wenn sie das Unterrichtsgeschehen interessant finden, arbeiten sie fleißig mit. Doch auch bei den anderen Kindern fällt auf, dass sie manchmal unkonzentriert und undiszipliniert sind. Es gibt in der Klasse auch talentierte Kinder: z. B. ein Mädchen malt sehr gut, drei Kinder sind in Mathematik begabt.
Ein großer Teil der Jungen und Mädchen besitzt schon Computererfahrung. Viele Kinder haben einen Rechner zu Hause. Die Kompetenzen der Schüler im Umgang mit Computer sind sehr verschieden: einige Kinder können nicht nur sicher mit Paint und World umgehen und kennen fast alle Funktionen dieser Programme, sondern verfügen auch über andere Computerkompetenzen, die andere können nur nach mehreren mühsamen Versuchen mit dem Kursor eine bestimmte Stelle an der Menuleiste treffen, jedenfalls haben alle Kinder eine große Interesse und Lust, am Computer zu arbeiten.
2. 2. Hospitationen.
Ich habe in dieser Klasse bei zwei Lehrerinnen hospitiert: bei Frau K. (Deutsch, Kunst) und bei Frau S. (Mathematik).
Frau K. ist eine erfahrene, sehr fachkundige Lehrerin. Sie verwendet abwechselnd verschiedene Lehrmethoden, vielfältige Arbeitsmaterialien, ihr Unterricht ist vorwiegend fachübergreifend. Kinder lernen mit allen Sinnen, z. B. Buchstaben lernen durch herstellen der Buchstaben aus Ton. Oft verwendet Frau K. die Freiarbeit. Ein großer Wert legt sie an ästhetische Erziehung und Entwicklung von Kreativität der Schüler.
Frau S. unterrichtet überwiegend nach Lehr-/ Lernkonzept von E. Ch. Wittmann und G. N. Müller, nach Prinzipien des aktiv-entdeckendes Lernens und produktives Übens. Die einzelne Lernabschnitte schaffen Sinnzusammenhänge, aus denen heraus sich vielfältige Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus ergeben. Die Schüler erarbeiten sich selber bestimmte Fertigkeiten, Wissenselemente und Lösungsstrategien. Geübt wird in sinnvollen Zusammenhängen. Wir kennen uns von früher, ich habe schon bei Frau S. außerhalb dieses Praktikums hospitiert und schätze ihre Arbeit sehr hoch. Sie ist eine sehr kompetente Lehrerin.
2. 3. Mein Unterricht.
Ich habe in dieser Klasse das Thema Post. Briefe schreiben unterrichtet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Meine Lernziele waren:
Inhaltliche Lernziele:
Erwerb von Handlungskompetenz in der Alltagssituation „Briefe schreiben“.
Kinder lernen
- Bedeutung eines Briefes als Kommunikationsmittel begreifen; y Briefpapier kreativ gestalten;
- Brief richtig aufbauen;
- Briefumschlag selber machen;
- Adresse richtig schreiben und auf einem Briefumschlag richtig platzieren;
- Briefmarke kreativ gestalten, auf einem Briefumschlag richtig
- platzieren, den Preis und Zweckdienlichkeit einer Briefmarke kennen;
- Unterschied zwischen einem Briefkasten der Deutsche Post und einem Hausbriefkasten kennen; Medienerziehung:
- Kinder erlernen den Umgang mit Computer, sie lernen den Computer als Werkzeug begreifen und einsetzen; dabei benutzen sie „Microsoft Word“ und „Paint“. Allgemeine Lernziele: argumentieren, beschreiben, kreativ sein. Dabei habe ich mich auf den Rahmenplan Sachunterricht für Hamburg bezogen.
Lehrplanbezüge:
Sachunterricht „eröffnet den Schülerinnen und Schülern vielfältige Zugänge, um bedeutsame Aspekte ihrer Lebenswelt differenziert wahrzunehmen, gedanklich zu durchdringen, zu deuten und zu werten“. Schulerinnen und Schuler „wenden das erworbene Wissen in konkreten Handlungssituationen an“. (S. 5)
„Der Sachunterricht ist fächerverbindender Unterricht. Die Inhalte, Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken sind mit anderen Fächern und Aufgabengebieten der Grundschule vielfach vernetzt. Sprachliche und mathematische Kompetenzen werden in authentischen und alltagsbezogenen Situationen im Sachunterricht besonders gefördert“. (S. 7) „Im Sachunterricht stellen die Lehrerinnen und Lehrer Lernangebote bereit, die Kindern einen handelnden und produktorientierten Umgang mit Informations- und Kommunikationsmedien ermöglichen.
Förderung der Lesekompetenz
Die Verbindung mit dem Fach Deutsch wird im Sachunterricht besonders berücksichtigt,
insbesondere wird die Arbeit mit unterschiedlichen Textformen von der Klasse 1 an zur Förderung der Lesekompetenz genutzt“. (S. 10) Medienerziehung: „Der Unterricht führt in die Arbeit mit verschiedenen Medien ein. Geeignete Computerprogramme und andere informationstechnische Möglichkeiten werden berücksichtigt.“ (S. 17)
Verbindliche Unterrichtsinhalte 1/2.
Handelnder und produktorientierter Umgang mit Medien:
- ausgewählte Medien aufgabenbezogen nutzen lernen
- unterschiedliche Medien zur Informationsbeschaffung, Kommunikation und Präsentation verwenden.“ (S. 17).
Die Unterrichtsreihe bestand aus 14 Stunden. Kinder haben die
Geschichte Franka und Max schreiben einen Brief an die Oma gelesen und Post gespielt. Sie haben Briefe an ihre Freunde geschrieben und mit der Klassenpost verschickt. Danach haben die Kinder echte Briefe geschrieben an ihren Verwandten und mit der Deutschen Post versendet.
Dabei haben die Schüler gelernt:
- Bedeutung eines Briefes als Kommunikationsmittel begreifen; y Briefpapier kreativ gestalten;
- Brief richtig aufbauen;
- Briefumschlag selber machen;
- Adresse richtig schreiben und auf einem Briefumschlag richtig platzieren;
- Briefmarke kreativ gestalten, auf einem Briefumschlag richtig
platzieren, den Preis und Zweckdienlichkeit einer Briefmarke kennen; y Unterschied zwischen einem Briefkasten der Deutsche Post und einem Hausbriefkasten kennen;
- Mit Computer umgehen, Computer als Werkzeug begreifen und einsetzen.
Alle Lernziele, die ich mich gestellt habe, habe ich erreicht.
Wir haben die Briefe kopiert und die Ausstellung Wir schreiben Briefe in der Pausenhalle der Schule gemacht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung der Autorin)
[...]
- Citation du texte
- Liubov Mut (Auteur), 2005, Computer und Internet in der Grundschule - Praktikumsbericht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37468
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