Diderots These, dass ein Schauspieler nur dann wirklich „groß“ auf der Bühne ist, wenn dieser seine eigenen Empfindungen, also sein Innenleben, von sich abspalten kann, soll im Folgenden dargestellt und kritisiert werden. Es geht um die Frage, ob das diderotische „modèle idèal“ nicht der menschlichen Natur widerspricht und wie es in der Praxis möglicherweise umgesetzt wurde. Hierzu soll am Beispiel von dem Schauspieler Jaques Copeau, einem ebenbürtigem Kritiker Diderots, eine Kontradiktion sichtbar werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Paradox
2.1 Die Grundeigenschaften eines großen Schauspielers
2.2 Das Modèle Idéal
2.3 Die Empfindsamkeit (sensibilité)
3 Jacques Copeau - Überlegung eines Schauspielers zu Diderots Paradox
4 Schlussbemerkung
5 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- M.A. Katharina Rose (Autor), 2004, Die Empfindung des Schauspielers. Denis Diderots Paradox, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374642
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