Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Darstellung der Gefahren der Etikettierung in unserer Gesellschaft anhand eines realen Fallbeispiels.
In unserer Gesellschaft ist es keine Seltenheit, dass Individuen durch – von der Gesellschaft als solches deklariertes – abweichendes Verhalten in eine Randgruppe gedrängt werden und dort auch verweilen. Nur selten schaffen sie den Weg zurück in die Mitte der sozialen Gesellschaft.
Durch solche Gegebenheiten entsteht eine große Kluft zwischen den einzelnen Individuen, welche immer größer wird, wenn die sogenannten ,,Abweichler“ unter uns auch solche bleiben.
Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie es dazu kommen kann, dass ein Individuum von seinen Mitmenschen als Abweichler betrachtet und etikettiert wird, und sich möglicherweise für den Rest seines Lebens mit diesem aufgedrückten ,,Stempel“ arrangieren muss.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Fragestellung
1.2 Aktuelle Relevanz des Themas
1.3 Darstellung der Vorgehensweise
2. Hauptteil
2.1 Klärung der zugrundeliegenden Begriffe
2.1.1 Labeling Approach
2.1.2 Devianz / Primäre und sekundäre Devianz
2.1.3 Normen
2.1.4 Sanktionen
2.2 Inwiefern wurde Enes durch Labeling Approach zu einem Abweichler gemacht? Anwendung des Etikettierungsansatzes auf das Fallbeispiel Enes
3. Fazit
3.1 Nutzen des Etikettierungsansatzes für das Fallbeispiel Enes
3.2 Bedeutung für die heilpädagogische Praxis
4. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2017, Devianz und Labeling Approach. Wie werden Menschen durch Etikettierung zu Abweichlern gemacht?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374372
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