Trotz der nahezu täglichen Präsenz des Themas Tod aufgrund von Terroranschlägen und Krieg in den Medien ist dieses Thema immer noch ein Tabu, worüber in der Gesellschaft geschwiegen wird. Klar zu sagen ist, dass der Tod ein natürlicher Prozess ist, welcher zum Leben dazu gehört. Sterben gilt nicht als eine Krankheit, sondern sollte als eine Lebensphase verstanden werden, in der die (restliche) Lebensdauer so angenehm und beschwerdearm wie möglich gestaltet wird. Diese Idee ist die Grundidee der Hospizbewegung sowie der Palliative Care.
In dieser Arbeit wird sich im ersten Schritt mit der Geschichte der Hospizbewegung beschäftigt. Im weiteren Schritt werden die unterschiedlichen Organisationsformen sowie die Betroffenen Personen analysiert. Im letzten Schritt wird die Relevanz der Sozialarbeit in der Hospizbewegung erklärt. Des Weiteren werden drei zentrale Aufgaben der Sozialarbeit beschrieben. Eine der zentralen Aufgaben ist die Wunscherfüllung der Gäste. Doch kann dies in der Realität so umgesetzt werden?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Geschichte der Hospizbewegung
2. Organisationsformen
2.1 Ambulantes Hospiz
2.2 Stationäres Hospiz
2.3 Tageshospiz
2.4 Palliative Station
3. Betroffene
3.1 Gäste
3.2 Angehörige
4. Soziale Arbeit im Hospiz
4.1 Trauerbegleitung
4.2 Information und Beratung
4.3 Koordination der Ehrenamtlichen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Gesetztestexte
- Citar trabajo
- Julia Boms (Autor), 2017, Die Hospizbewegung. Organisationsformen und Relevanz der Sozialarbeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374055
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