Es ist wohl keine Übertreibung, den Ausgang des Siebenjährigen Krieges als vollkommen überraschend zu bezeichnen. Preußen, das u.a. durch die Eroberung Schlesiens erheblich an Macht und Einfluss gewonnen hatte, befand sich mehrere Male während dieser Auseinandersetzung am Rande der Niederlage, gar des völligen Zusammenbruchs. Das Bündnis der „Alliierten“, an dem das Reich, Österreich, Russland, Frankreich und Schweden beteiligt waren, schaffte es aber trotz klarer zahlenmäßiger Überlegenheit am Ende nicht, aus eben dieser Kapital zu schöpfen und ihre Kriegsziele zu erreichen. Diese Kontroverse aufzulösen bzw. aufzuklären, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit.
Es geht um die Frage „Warum konnte Preußen trotz einer scheinbar aussichtslosen Ausgangslage den siebenjährigen Krieg überhaupt gewinnen und welche Folgen hatte der Ausgang für Europa zu dieser Zeit?“ In dieser Arbeit werden dabei also hauptsächlich die preußischen Kampfhandlungen auf dem europäischen Kontinent berücksichtigt und näher beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Die Ausgangssituation und die diplomatische Revolution
2.2 Angriff ist die beste Verteidigung: Der Einfall in Sachsen und die Phase der Offensive
2.3 Der Abwehr- und Existenzkampf auf der inneren Linie
2.4 Der Frieden von Hubertusburg: Nur die Herstellung des Status quo?
3. Schluss
4. Quellen-/Literaturverzeichnis
4.1 Quellen
4.2 Literatur
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