Diese Arbeit geht der Frage nach, wie wichtig die Figur des Wächters in einem Tagelied ist und ob diese ersetzbar ist.
Das Tagelied gehört zur Gattung des Minnesangs und thematisiert die Liebessituation zweier Personen am frühen Morgen, welche sich zum Abschied gezwungen fühlen um anstehende Schwierigkeiten nach einer verbotenen Liebesnacht zu vermeiden. Diese werden entweder von einem Weckruf durch einen Wächter oder durch natürlichere Vorkommnisse aufgeweckt und gewarnt. Das Pärchen, hauptsächlich ein Ritter und eine höfische Dame, ist normalerweise der zentrale Punkt im Tagelied. Die Lieder werden von einer erotischen und traurigen Atmosphäre zugleich dominiert.
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Das Tagelied
1.2. Die Wächterfigur
2. Aufgabe und Stellung des Wächters im Tagelied
2.1. Die Wächterfigur von Wolfram von Eschenbach
2.2. Die Wächterfigur von Burggraf von Lienz
2.3. Die Wächterfigur von Ulrich von Lichtenstein
2.4. Die Wächterfigur von Wenzel von Böhmen
2.5. Die Wächterfigur von Steinmar
2.6. Die Wächterfigur von Hadlaub
2.7. Die Wächterfigur von Otto von Botenlauben
3. Fazit
4. LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Cagdas Celik (Autor), 2016, Relevanz und Stellung der Wächterfigur im Tagelied, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373806
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