Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk „Der geblendete Simson“ von Lovis Corinth aus dem Jahre 1912 und soll erörtern, inwieweit die Charakterisierung des Simson durch kompositorische Mittel im Werk zum Ausdruck gebracht wird. Welche Charaktereigenschaften werden Simson zugesprochen? Wo werden sie vorausgesetzt? Und wie werden diese durch die kompositorischen Mittel, die im Bild zu finden sind, ausgedrückt? Im Laufe der Hausarbeit soll versucht werden, auf die gestellten Fragen eine Antwort zu finden.
Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Um an das Thema heran zu führen, wird mit einer Kompositionsanalyse begonnen, die eine kurze Vorstellung des Bildes, die Bildbeschreibung und die Bildanalyse beinhaltet. Daraufhin folgt die Darstellung der klassischen Charaktereigenschaften des Simsons anhand des alttestamentlichen Richterbuches, Kapitel 13-16. Zuletzt folgt die Interpretation, also die Charakterisierung anhand der im Werk zu findenden kompositorischen Mittel.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kompositionsanalyse
2.1 Vorstellung des Bildes
2.2 Bildbeschreibung
2.3 Bildanalyse
3. Darstellung: Wie sind die klassischen Charaktereigenschaften des Simson?
4. Interpretation: Charakterisierung anhand der kompositorischen Mittel (Welche kompositorischen Mittel sind vorhanden? (Beschreiben) und interpretieren!)
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Abblidungsverzeichnis
- Citation du texte
- Vera Eiden (Auteur), 2016, Charakterisierung des Simson durch kompositorische Mittel im Gemälde "Der geblendete Simson" (1912) von Lovis Corinth, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373582
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