Der Konsum von neuen Medien durch Schülerinnen und Schüler steigt gerade in den letzten Jahren rapide an. Einige verbringen mehrere Stunden täglich im Internet. Für den Deutschunterricht kann diese Entwicklung zweierlei bedeuten. Zum einen hat man die Möglichkeit die neuen Medien zu verteufeln und sich umfassend in Kritik zu üben. Vielfach stoßen diese Medien und deren übermäßiger Konsum auf starke Ablehnung, was unter anderem damit zu tun haben kann, dass viele Menschen älterer Generation sich im Umgang mit diesen überfordert und sich Kindern und Jugendlichen, welche es nicht besonders schwer haben, sich neue Techniken anzueignen, unterlegen fühlen.
Auf der anderen Seite existieren Computer, Internet und Co als immer selbstverständlicher werdender Teil unseres täglichen Lebens und nehmen immer mehr Raum in unserem sowie im Schülerinnenalltag ein. Die andere Möglichkeit mit der geschilderten Entwicklung umzugehen, ist der produktive Einbezug dieser Medien in den Unterricht, um mit der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler Schritt zu halten. Hierbei ist es von größter Wichtigkeit, dass Schülerinnen und Schüler von einer oberflächlichen Rezeptionshaltung, welche sie sich durch flüchtiges Überfliegen beim Surfen über die Internetseiten angewöhnt haben, wegkommen und in einen konzentrierten und aufmerksamen Leseprozess geraten. Es muss deutlich werden, dass der Deutschunterricht der sich immer weiter verkürzenden Aufmerksamkeitsspanne durch diese bedienende „kurze“ Netzliteratur zu begegnen versucht, sondern dass auch diese Form von Literaturkonsum zur Schärfung der Wahrnehmung dienen kann.
In der folgenden Hausarbeit soll zunächst darin eingeführt werden, was hinter Schlagworten wie Netzliteratur, Hypertext und Hyperfiction steckt und wie der Literaturbetrieb diesen neuen Formen von Literatur begegnet. Dabei sollen Prinzipen deutlich gemacht und neue Literaturformen vorgestellt werden. In einem zweiten Teil der Arbeit soll auf den sinnvollen und bereichernden Umgang mit Computer und Internet im Deutschunterricht eingegangen werden. Besonderes Gewicht wird hierbei auf den Umgang mit Texten, welche das Prinzip des Hypertextes verfolgen, gelegt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Digitale Literatur- Grundlagen
2.1 Internetliteratur, Hyperfiction, Hypertext: Was ist das?
2.2 Die Anfänge der Netzliteratur
2.2.1 Hypertext und seine literarisch-ästhetischen Vorbilder
2.3 Strukturen von (Netz)literatur
2.3.1 Das Lesen von Hypertexten im Gegensatz zu Büchern
2.4 Zur Stellung digitaler Literatur.
3. Digitale Literatur im Deutschunterricht
3.1 Erste Herangehensweisen und Fragestellungen zum Thema Netzliteratur
3.2. Möglichkeiten die das Thema „Hypertext“ für den Deutschunterricht bietet
3.2.1 Kritik an den Möglichkeiten von Internetliteratur
3.3 Beispiele für den Umgang mit digitaler Literatur im Unterricht.
3.3.1 Teilnahme an kollaborativen Schreibprojekten
3.3.2 Umgestaltung literarischer Texte in hypertextuelle Texte
3.3.3 Eigenständige Produktion von Hyperfictions
3.3.4 Internetlyrik und konkrete Poesie
3.3.5 Rolle des Autors und des Lesers
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Der Konsum von neuen Medien durch Schülerinnen und Schüler steigt gerade in den letzten Jahren rapide an. Einige verbringen mehrere Stunden täglich im Internet. Für den Deutschunterricht kann diese Entwicklung zweierlei bedeuten. Zum einen hat man die Möglichkeit die neuen Medien zu verteufeln und sich umfassend in Kritik zu üben. Vielfach stoßen diese Medien und deren übermäßiger Konsum auf starke Ablehnung, was unter anderem damit zu tun haben kann, dass viele Menschen älterer Generation sich im Umgang mit diesen überfordert und sich Kindern und Jugendlichen, welche es nicht besonders schwer haben, sich neue Techniken anzueignen, unterlegen fühlen.
Auf der anderen Seite existieren Computer, Internet und Co als immer selbstverständlicher werdender Teil unseres täglichen Lebens und nehmen immer mehr Raum in unserem sowie im Schülerinnenalltag ein. Die andere Möglichkeit mit der geschilderten Entwicklung umzugehen, ist der produktive Einbezug dieser Medien in den Unterricht, um mit der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler Schritt zu halten. Hierbei ist es von größter Wichtigkeit, dass Schülerinnen und Schüler von einer oberflächlichen Rezeptionshaltung, welche sie sich durch flüchtiges Überfliegen beim Surfen über die Internetseiten angewöhnt haben, wegkommen und in einen konzentrierten und aufmerksamen Leseprozess geraten. Es muss deutlich werden, dass der Deutschunterricht der sich immer weiter verkürzenden Aufmerksamkeitsspanne durch diese bedienende „kurze“ Netzliteratur zu begegnen versucht, sondern dass auch diese Form von Literaturkonsum zur Schärfung der Wahrnehmung dienen kann.
In der folgenden Hausarbeit soll zunächst darin eingeführt werden, was hinter Schlagworten wie Netzliteratur, Hypertext und Hyperfiction steckt und wie der Literaturbetrieb diesen neuen Formen von Literatur begegnet. Dabei sollen Prinzipen deutlich gemacht und neue Literaturformen vorgestellt werden. In einem zweiten Teil der Arbeit soll auf den sinnvollen und bereichernden Umgang mit Computer und Internet im Deutschunterricht eingegangen werden. Besonderes Gewicht wird hierbei auf den Umgang mit Texten, welche das Prinzip des Hypertextes verfolgen, gelegt.
Die CD-Rom Version dieser Arbeit ist, ganz ihrem Thema entsprechend, als Text mit Hyperlinks ausgestattet. Einige der Abbildungen sind nur auf dieser CD abrufbar, da sie, gemäß „echter“ Netzliteratur nicht ohne Inhaltsverlust in gedruckter Form erscheinen können.
2. Digitale Literatur - Grundlagen
Da es in dieser Arbeit im Wesentlichen um das Thema Hypertext und seine Verwendung im Deutschunterricht geht, muss zunächst eine Begriffsklärung stattfinden. Hierbei soll deutlich werden, mit welchem Gegenstand wir es zu tun haben. Es ist anzumerken, dass eine Begriffsklärung kein leichtes Unterfangen ist, da sich die Fachwelt nicht einig über den Inhalt gewisser Termini ist und diese somit an verschiedenen Stellen unterschiedliche Bedeutungen haben können.
2.1 Internetliteratur, Hyperfiction, Hypertext: Was ist das?
Über viele Jahre hinweg war die literarische Beschäftigung mit digitalen Medien verpönt und wurde vom Literaturbetrieb so gut wie gar nicht ernst genommen, Arbeiten solcher Art wurden sogar als Produkt des Verfalls der Buchkultur angefeindet[1]. In den letzten Jahren gibt es jedoch eine immer deutlichere Entwicklung und Akzeptanz von neueren Formen der Literatur, welche, durch das Beschreiten neuer medialer Wege, unabhängig von bedrucktem Papier existieren. Diese Literatur ist zumeist im Internet zu finden. Es ist jedoch anzumerken, dass mit Internetliteratur nicht die Art Literatur gemeint ist, welche dort publiziert wird, aber genauso gut auch in gedruckter Form erscheinen könnte[2]. Im Allgemeinen wird Literatur im Netz, über das Netz oder des Netzes mit dem Begriff „Netzliteratur“ belegt. Netzliteratur im engeren Sinne bezeichnet alle Literatur, welche ausschließlich auf dem Rechner zwischen Leser und Server abläuft und nicht ausgedruckt werden kann, ohne dass wichtige Elemente nicht mehr oder nur noch eingeschränkt darstellbar sind. Den Schwerpunkt von Internetliteratur bildet somit die produktive Verwendung neuer Medien wie Computer und Internet und die Nutzung von deren technischen Möglichkeiten. Das qualitativ Neue an Computerliteratur entsteht demnach dadurch, dass literarische Texte mit bestimmten Programmelementen zu dem Zweck versehen werden, dass mimetische oder kinematografische Effekte erzeugt werden[3]. Digitale Literatur zeichnet sich durch mindestens ein spezifisches Merkmal digitaler Medien aus. Bei diesen Merkmalen handelt es sich um Interaktivität, wobei der Rezipient an der Konstruktion des Werkes teilhat, Intermedialität, wobei verschiedene traditionelle Medien zu einer neuartigen Text-Bild-Ton-Konstellation zusammenfinden und die Inszenierung, einer Programmierung einer werkimmanenten oder rezeptionsabhängigen Performance[4]. Aus den verschiedenen Kombinationen dieser Merkmale ergeben sich dann Subklassen digitaler Literatur wie Hypertext, Netzliteratur und Multimedia.
Die am häufigsten verwendete Struktur, welche in Verbindung mit Internetliteratur zu finden ist, ist die des Hypertextes. Hierbei handelt es sich um eine Form der Präsentation von Informationen, bei welcher Texte zu einem Netzwerk aus Querverweisen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, Texten eine non-lineare Struktur zu geben. Der Text besteht also aus einzelnen Segmenten oder auch Informationsknoten (nodes), innerhalb derer es bestimmte, meist farbig markierte, Signalwörter (links), -sätze oder -bilder gibt[5]. Die einzelnen Informationsknoten sind durch die Links miteinander verbunden. Diese können per Mausklick angewählt werden, oder auch nicht. Entscheidet sich der Leser für eines der gekennzeichneten Wörter, so gelangt er zu einem anderen Text-, Bild-, Animations-, Video- oder auch Tonsegment.
Das Besondere an Internetliteratur ist, dass der Leser selbst die Lektüre steuern kann, weil er es ist, der die verschiedenen Textfragmente zu einem bestimmten Zeitpunkt durch die Entscheidung einen möglichen Link anzuklicken oder auch nicht, zu einem Text zusammenfügt. Eine Art von Internetliteratur, bei welcher der aus mehreren Textsegmenten bestehende elektronische Text in seinen Einzelteilen durch Links verbunden ist, nennt sich „Hyperfiction“[6]. Dieser Begriff umfasst, im Gegensatz zu dem, von der Bedeutung etwas weiteren Begriff der Netzliteratur, die Eröffnung eines neuen virtuellen Narrationsraums, innerhalb dessen Geschichten von Menschen und Lebensumständen erzählt werden, wie in traditioneller Literatur auch, wobei hier aber ganz neue Wege gesucht und neue Formen erprobt werden[7]. Ein hyperfictionaler Text ist als Gewebe, welches in ständigem Werden und Wachsen begriffen ist zu sehen. Im Gegensatz zum traditionellen Medium „Buch“, welches in der Regel der Reihe nach von vorne bis hinten gelesen wird und wo der Leser lediglich die Seiten umblättern muss, ist der Leser von Hyperfictions zumeist selbst an der Entstehung einer ganz bestimmten Variante des Hypertextes beteiligt. Im Allgemeinen wird von der „Co-Autorenschaft“ des Lesers gesprochen, weil dieser erst durch Bedienung bestimmter Links und Oberflächen, durch eigene Entscheidungen ganz individuelle Lesewege einschlägt und somit auch einen individuellen Text hervorbringt[8]. Greift man die Metapher des Gewebes wieder auf, so kann man sagen, dass der Leser verschiedenen Gewebesträngen des Textes folgt und diese weiterspinnt. Diese These ist jedoch dadurch einzuschränken, dass der Leser bei der Navigation durch das Textgewebe stets durch eine vom ursprünglichen Autor vorgegebene und eben doch beschränkte Struktur geleitet wird, denn die einzelnen Textteile stehen, wenn auch in unterschiedlicher Variation, miteinander in einem gewollten und geplanten Zusammenhang.
Wesentlich treffender ist die Bezeichnung des Co-Autoren im Fall von kollektiven Mitschreibeprojekten, bei welchen sich der Leser durch eigene Beiträge in das virtuelle Textganze einschreiben und somit die Handlung in eine ganz eigene Richtung beeinflussen kann.
Insgesamt wird deutlich, dass Aspekte wie Interaktivität und vernetzte Kommunikation wesentliche Merkmale von Internetliteratur sind[9].
2.2 Die Anfänge der Netzliteratur
In den meisten Fällen steht die Netzliteratur weit weniger isoliert von traditionellen Formen der Literatur als angenommen. Auf den ersten Blick scheint sie sehr neu zu sein, doch zumeist gehen ihre Ausprägungen auf die Literaturgeschichte der Moderne und noch viel weiter als diese zurück. Sowohl in der „klassischen“ Avantgarde als auch in der Computernetzliteratur ist ein experimenteller Charakter bezeichnend. Letztere wiederholt und aktualisiert immer wieder Anregungen aus der Avantgarde[10]. Zu den aufgegriffenen und technisch erweiterten Verfahren der Avantgarde zählen Prinzipien wie das der Montage, Collage, Serialität, Intermedialität, Aleatorik, Interaktivität oder die kooperative Literaturproduktion[11]. Die Vorläufer von Netzliteratur und deren Prinzipien gehen jedoch noch viel weiter zurück als nur bis in die Avantgarde-Literatur des 20. Jahrhunderts. Auch Experimente im Barock und später in der Romantik sowie Dadaismus und Surrealismus sind Vorläufer von kooperativen Schreibprojekten, wie es sie durch das Internet heute gibt. Hier wie dort ist Literatur ein Spiel zwischen zwei oder mehr Beteiligten. Das Internet bietet in diesem Rahmen in virtuellen „Literatur-Cafés“ die Plattform für den gegenseitigen Austausch, die Korrektur oder auch Ergänzung literarischer Texte bis hin zur Verfertigung großer Mitschreibeprojekte, in deren Rahmen ganze Romane im Kollektiv verfasst werden[12].
In Deutschland finden sich erstmals in den 1950er Jahren erst Ansätze, welche heutiger Netzkunst sehr eng verwandt sind. Die Stuttgarter Gruppe um Max Bense beschäftigt sich Ende der fünfziger Jahre mit der Theorie des Produzierens von zufallsabhängigen Texten und Computergrafiken[13]. 1959 bringt Theo Lutz eine Art Programm heraus, mit dessen Hilfe die ersten literarischen Texte automatisch generiert werden können, man nennt diese „künstliche Poesie“.
Bevor das neue Genre „Hyperfiction“ in Deutschland entsteht, gibt es bereits erste literarische Publikationen mit Computern und dem Hypertextprinzip im englischen Sprachraum[14]. 1987 taucht das Hypertext-Verfahren erstmals im Internet auf. Durch die „Hypercard“ von Apple wird es nun möglich, verschiedene Text-, Bild- und Tondateien miteinander zu verknüpfen, die ersten literarischen Hypertexte, „Hyperfictions“, lassen nicht lange auf sich warten[15]. Die Hypertext-Technologie weckt bald auch das Interesse von Medien- und Literaturtheoretikern, die in diesem Konzept die Einlösung poststrukturalistischer Theorien wie etwa die des „schreibbaren Textes“ von Roland Barthes eingelöst sehen[16].
Eine andere Form der oben angeführten „Co-Autorenschaft“ findet sich bei der automatischen Generierung von Literatur mit Hilfe von Poesiemaschinen oder -programmen. Hier wird aus dem, was im traditionellen Medium „Buch“ oder „Papier“ durch kreative geistige Prozesse hervorgebracht wird, ein automatischer Rechenprozess, innerhalb dessen einfach neue Zeichenketten errechnet werden. Auch hier findet sich wiederum ein Anknüpfungspunkt an die Avantgarde, wo ebenfalls versucht wurde, die literarische Produktion explizit einer maschinellen Logik zu unterwerfen[17].
Durch die vorhergehende Betrachtung wird deutlich, dass die Netzliteratur, so sehr sie auch die althergebrachten literarischen Formen und das Literatursystem als solches verändert und transformiert, lediglich als Fortsetzung und Weiterführung tradierter Verfahren verstanden werden muss.
2.2.1 Hypertext und seine literarisch-ästhetischen Vorbilder
Wie bereits im vorhergehenden Kapitel angedeutet, sind die Wurzeln von Netzliteratur nicht erst im 20. und 21. Jahrhundert zu suchen. Schon lange vor der Erfindung des Computers entsteht Literatur kollaborativ in Kommunikationsnetzen. Der Netzgedanke scheint die Menschen also schon seit Jahrhunderten zu reizen. Beispiele hierfür sind etwa die poetischen Spiele des Nürnbergers Pegnitz-Schäfer im 17. Jahrhundert, der Briefroman im 18. Jahrhundert, die Salonliteratur im 19. Jahrhundert oder der Postversandroman von Wolf Vostel und Peter Faecke im 20. Jahrhundert[18]. In Romanen des 18. und 19. Jahrhunderts finden sich eindeutig Formen delinearer und werkentgrenzter Erzählverfahren, wie etwa in E.T.A. Hoffmanns „Lebensansichten des Katers Murr“, wobei zwei Geschichten zu einer zusammengeführt werden[19]. Noch weitaus stärker versuchen Texte der literarischen Moderne wie Joyces „Ulysses“ oder Döblins „Berlin Alexanderplatz“ den medialen und formalen Einschränkungen von Buch und Schrift zu entgehen[20].
[...]
[1] Vgl. SCHMIDT - BERGMANN, Hansgeorg: „Liter@tur: Computer - Literatur - Internet“. Bielefeld: Aisthesis-Verlag, 2001 (SIGLE: SCHMIDT-BERGMANN, Liter@tur), S. 7
[2] Vgl. MORITZ, Nino: „Internetliteratur – Literatur im Internet“. In: „Computer, Internet & Co. Im Deutschunterricht ab Klasse 5“. Berlin: Cornelsen Verlag, 2003, S. 192-202 (SIGLE: MORITZ, Internetliteratur), S. 192
[3] Vgl. SCHMIDT-BERGMANN, Liter@tur, S. 13
[4] Vgl. SIMANOWSKI, Roberto: „Autorenschaft in digitalen Medien“. In: „Text+Kritik. Digitale Literatur. Zeitschrift für Literatur“. Bd. 152. München: Richard Boorberg Verlag, 2001, S. 4 (SIGLE: Simanowski, Autorenschaft)
[5] FRITZ, Gerd/ JUCKER, Andreas H. (Hrsg.): „Kommunikationsformen im Wandel der Zeit. Vom mittelalterlichen Heldenepos zum elektronischen Hypertext“. Tübingen: Niemeyer, 2000, S. 11, (SIGLE: FRITZ, Kommunikationsformen)
[6] Vgl. MORITZ, Internetliteratur, S. 192
[7] Vgl. SUTER, Beat: Hyperfiction- ein neues Genre. In: Der Deutschunterricht Hypertext-Hyperfiction. Heft 2/2002, S. 4-14 (SIGLE: SUTER, Hyperfiction)
[8] Vgl. GENDOLLA, Peter/ SCHÄFER, Jörgen: „Auf Spurensuche. Literatur im Netz, Netzliteratur und ihre Vorgeschichte(n). In: „Text+Kritik. Digitale Literatur. Zeitschrift für Literatur“. Bd. 152. München: Richard Boorberg Verlag, 2001, S. 75-86 (SIGLE: GENDOLLA/SCHÄFFER, Netzliteratur), S. 79
[9] Vgl. MORITZ, Internetliteratur, S. 192
[10] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 76
[11] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 80
[12] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 81
[13] Vgl. SCHMIDT-BERGMANN, Liter@tur, S. 11
[14] Vgl. SUTER, Hyperfiction, S. 5
[15] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 78
[16] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 79
[17] Vgl. GENDOLLA/SCHÄFER, Netzliteratur, S. 82
[18] Vgl. SCHMIDT-BERGMANN, Liter@tur, S. 53
[19] Vgl. FRANK, Dirk: Der Möglichkeitsroman als Hyperfiction. In: Der Deutschunterricht Hypertext-Hyperfiction. Heft 2/2002, S. 31-43 (SIGLE: FRANK, Möglichkeitsroman)
[20] Vgl. FRANK, Möglichkeitsroman, S. 32
- Quote paper
- Andrea Deutsch (Author), 2005, Chancen und Probleme beim Einsatz von Internetliteratur im Deutschunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37216
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