Mit einer erstaunlichen Genauigkeit hieß es, dass eine neue Sekte ausgebrochen sei. Die Times Leser haben da noch nicht erkannt, dass es der erste Bericht über das wohl weitreichendste religiöse Treffen des zwanzigsten Jahrhunderts war. Dieses erweckliche Treffen will der Autor in der folgenden Ausarbeitung historisch erfassen, in die Kirchengeschichte und dem damaligen Umfeld einbetten, sowie systematisch-theologisch aber auch historiographisch kritisch begutachten. Die Wiedergabe der Biographie und der Erweckung geschieht mehrheitlich anhand amerikanischen Historikern, die kritische Untersuchung hingegen bezieht sich hauptsächlich aus europäischen Geschichtsschreiber.
Inhalt
1. Einleitung
2. Einbettung der Pfingstbewegung in der Kirchengeschichte
2.1. Pfingstbewegung Heute
2.2. Der Ursprung der Pfingstbewegung
3. Los Angeles im Jahre 1906
4. Die Biographie und Erweckung mit William Seymour
4.1. Die Kindheit und Jugend
4.2. Seymour´s Berufung und die Pocken
4.3. In neuen Sprachen reden Heute?
4.4. North-Bonnie-Brea-Street 214
4.5. 312 Azusa-Street – Das amerikanische Jerusalem?
4.6. Der Anfang vom Ende
5. Kritik "Wer erzählt die Geschichte der Pfingstler richtig?
5.1. Die Pfingstbewegung "made in the USA"?
5.2. Die Pfingstbewegung – ökumenische Herausforderung oder Chance?
6. Persönliches Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
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