In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Armut und Gesundheit an Hand der Zielgruppe alleinerziehender Mütter betrachtet. Auf der Basis epidemiologischer Daten wird die These „Armut macht krank“ begründet und Ansätze zur Lösung des Problems entwickelt.
Alleinerziehende Mütter sind explizit gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Erziehung der Kinder, das Sorgen für den Lebensunterhalt und auch das Führen des Haushaltes stellt sie vor großen Herausforderungen.
Vor dem Hintergrund, dass der Anteil der Frauen unter den Alleinerziehenden mit 88% besonders charakteristisch ist, befasst sich diese Arbeit hauptsächlich mit alleinerziehenden Müttern. Bei dieser Zielgruppe handelt es sich um Frauen ohne Partner oder Ehemann, die mit mindestens einem oder mehreren Kindern unter 18 Jahren in einem Haushalt zusammenleben. Um den Beweis der sozialen Ungleichheit im Gesundheitskontext zu erbringen, werden sie hier mit der Gruppe der verheirateten Mütter oder Müttern in Paarfamilien verglichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
2.1 Definition Armut
2.2 WHO-Definition von Gesundheit
2.3 Gesundheitsförderung
2.4 Setting-Ansatz
3. Die Lebenssituation alleinerziehender Frauen
4. Der Gesundheitszustand alleinerziehender Mütter
5. Das Gesundheitsverhalten alleinerziehender Mütter
6. Gesundheitsfördernde Ansätze
6.1 Allgemeine Betrachtung
6.2 Best Practice Beispiel „Vorfahrt für Alleinerziehende“
7. Fazit und Ausblick
8. Quellennachweis
- Citar trabajo
- Nancy Kolling (Autor), 2015, Armut macht krank. Strategien der Gesundheitsförderung für alleinerziehende Mütter, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371610
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