Diese Arbeit behandelt den österreichische Nationalökonom und Politiker Joseph Alois Schumpeter.
Um einen Überblick über seine Person und sein Wirken zu bekommen, werden zuerst die wichtigsten Abschnitte und Meilensteine seines Lebens dargelegt. Hier wird bereits deutlich, dass Joseph Schumpeter ein Leben mit vielen Einschnitten hatte.
Die Ausarbeitung ist ab dem 3. Kapitel nach Schumpeters Hauptwerken eingeteilt, da er anhand seiner erlangten Erkenntnisse seine Meinung oft änderte. Thematisch gibt es demnach viele Überschneidungen. Im Rahmen seines ersten Buches, die „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“, behandelt das 3. Kapitel dieser Arbeit Schumpeters ökonomische Ansichten bezüglich des Kreislaufes der Wirtschaft und den nach ihm eigenständigen Produktionsfaktor des Unternehmertums. Es lässt sich sagen, dass das Buch eine Art Basis seiner darauffolgenden Arbeiten darstellt, auf die er immer wieder zurückgriff. Danach wird kurz auf die Erkenntnisse seines zweiten Hauptwerkes „Konjunkturzyklen“ von 1939, eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel wird seine Theorie der Schöpferischen Zerstörung aus dem Buch „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“ (1942) näher betrachtet. Besondere Bedeutung wird dort der von ihm vermuteten Entwicklungstendenz der Wirtschaft gewidmet. In diesem Buch lässt sich die größte Kehrtwende seiner Ansichten ausmachen: Der auf lange Sicht angebliche Übergang des kapitalistischen in ein soziales System. Im Fazit wird Joseph Alois Schumpeter abschließend kritisch gewürdigt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Leben von Joseph Schumpeter
3. Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
4. Konjunkturzyklen
5. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie
5. Kritik und Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Diese Arbeit behandelt den österreichische Nationalökonom und Politiker Joseph Alois Schumpeter. Um einen Überblick über seine Person und sein Wirken zu bekommen, werden zuerst die wichtigsten Abschnitte und Meilensteine seines Lebens dargelegt. Hier wird bereits deutlich, dass Joseph Schumpeter ein Leben mit vielen Einschnitten hatte. Die Ausarbeitung ist ab dem 3. Kapitel nach Schumpeters Hauptwerken eingeteilt, da er anhand seiner erlangten Erkenntnisse seine Meinung oft änderte. Thematisch gibt es demnach viele Überschneidungen. Im Rahmen seines ersten Buches, die „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“, behandelt das 3. Kapitel dieser Arbeit Schumpeters ökonomische Ansichten bezüglich des Kreislaufes der Wirtschaft und den nach ihm eigenständigen Produktionsfaktor des Unternehmertums. Es lässt sich sagen, dass das Buch eine Art Basis seiner darauffolgenden Arbeiten darstellt, auf die er immer wieder zurückgriff. Danach wird kurz auf die Erkenntnisse seines zweiten Hauptwerkes „Konjunkturzyklen“ von 1939 eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel wird seine „Theorie der schöpferischen Zerstörung“ aus dem Buch „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“ (1942) näher betrachtet. Besondere Bedeutung wird dort der von ihm vermuteten Entwicklungstendenz der Wirtschaft gewidmet. In diesem Buch lässt sich die größte Kehrtwende seiner Ansichten ausmachen: Der auf lange Sicht angebliche Übergang des kapitalistischen in ein sozialistisches System. Im Fazit wird Joseph Alois Schumpeter abschließend kritisch gewürdigt.
2. Das Leben von Joseph Schumpeter
Joseph Alois Schumpeter wurde am 8. Februar 1883 in Triesch, Tschechien, geboren. Sein Vater besaß eine Tuchfabrik in dritter Generation und starb bereits, als Schumpeter vier Jahre alt war. Seine Mutter heiratete später den pensionierten K.u.k.-Offizier Sigismund von Kéler, wodurch die Familie einen gesellschaftlichen Aufstieg erlebte.[1] Die Familie zog nach Wien, wo Schumpeter ein Elitegymnasium besuchte und im Jahre 1901 ein Volkswirtschaftsstudium an der Wiener Universität begann. Zu seiner Zeit galt die Wiener Universität als Zentrum der theoretischen Ökonomie in Europa. Nach Promotion im Jahre 1906 heiratete Schumpeter 1907 seine erste Frau. Zu dieser Zeit hatte er bereits Kontakt zu Personen wie Eugen Böhm von Bawerk oder Otto Bauer, wodurch er unterschiedlichste volkswirtschaftliche Gedankengänge kennenlernte. Kurz nach der Heirat ging er jedoch als Angestellter eines Anwaltsbüros für ein Jahr nach Kairo. Anschließend war Schumpeter als Austauschprofessor an der Columbia University tätig und wurde 1911 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz. Noch im gleichen Jahr veröffentlichte er sein erstes Hauptwerk, bevor er nach Ende des 1. Weltkrieges Mitglied der deutschen Sozialisierungskommision wurde. Anschließend wurde er österreichischer Finanzminister. Weil Schumpeter ein Verstaatlichungsprojekt hintertrieben hatte, musste er nach sieben Monaten zurücktreten und seine politische Karriere beenden. Anschließend war Schumpeter vier Jahre lang Präsident der Biedermann-Bank, mit der er in der Zeit der Hyperinflation 1924 die Liquidation erleben musste. Ab dem Jahre 1925 war Schumpeter an der Universität Bonn lehrend tätig. 1925 heiratete er die zwanzig Jahre jüngere Tochter des Hausmeisters seiner Mutter. Seine Mutter starb im Juni 1926 und nur einen Monat später starb auch seine Frau während der Geburt seines Kindes – auch das Kind überlebte nicht. Diese Schicksalsschläge trafen Schumpeter hart und er geriet in seine Schaffenskrise – er beschäftigte sich fortan mit der Überarbeitung seines Buches. Ab dem Jahr 1932 lehrte er an der Harvard University.[2] Im Jahre 1937 heiratete Schumpeter ein drittes Mal, trauerte aber noch seiner zweiten Frau hinterher. Vor allem mit einem seiner Hauptwerke, Business Cycles (1939), stand er im Schatten vom zeitgenössischen Ökonomen John Maynard Keynes, Schumpeters dauerhaftem Gegenspieler. Im Jahre 1950 verstarb Joseph Alois Schumpeter in Taconic, Connecticut. Er wurde aufgrund seines volatilen Lebens oft als „exzellenter Exzentriker“ beschrieben. Er selbst habe gesagt, er hätte drei Ziele in seinem Leben: Der beste Liebhaber Wiens, der beste Reiter Europas und der größte Ökonom der Welt zu sein. Zwei Ziele habe er erreicht, so Schumpeter weiter, aber leider habe er nur einen zweitklassigen Sattel geerbt.[3] Schumpeter war Mitbegründer der Econometric Society sowie der neuen Politischen Ökonomie. Er gilt heute als einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts.
3. Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
Im ersten Hauptwerk beschäftigte sich Schumpeter primär mit den Kreisläufen der Wirtschaft sowie mit den Grundphänomenen der wirtschaftlichen Entwicklung. Durch das Buch wurde Schumpeter mit 28 Jahren in der Fachwelt bekannt. Schumpeter unterstellt hier zuerst eine stationäre Ökonomie. Das Wirtschaftsleben habe die Tendenz eines statischen Gleichgewichts. Die Marktwirtschaft wird ohne Defizit auf Angebots- oder Nachfrageseite vorausgesetzt, sowie auch Privateigentum und freie Konkurrenz. Angebot und Nachfrage würden trotz Veränderungen zum Gleichgewichtszustand neigen: „In jahraus jahrein wesentlich gleicher Bahn“[4]. Durch diese stationäre Betrachtung versuchte Schumpeter, eine Theorie der wirtschaftlichen Dynamik aufzustellen, die, vergleichbar mit der Akkumulations- und Zusammenbruchstheorie von Marx, wirtschaftliche Entwicklungen erklären sollte.
Darauffolgend betrachtet er die Konsequenzen der wirtschaftlichen Entwicklung, die für ihn das Ausbrechen aus diesen gewohnten Bahnen bedeuten. Damit meint er nicht externe Anstöße, die Veränderungen herbeiführen, sondern vielmehr eine vom Menschen (Unternehmer) intrinsische herbeigeführte Veränderung auf dem Markt. Nach Schumpeter ist diese Änderung die Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren. Dabei kommt es laut Schumpeter auf die dynamischen Unternehmer an, die nach neuen Kombinationen suchen. Nach ihm gibt es 5 Produktionsfaktorkombinationen:
1. Herstellung eines neuen Gutes oder einer neuen Qualität eines Gutes.
2. Einführung einer neuen Produktionsmethode.
3. Erschließung eines neuen Absatzmarktes.
4. Eroberung einer neuen Bezugsquelle von Rohstoffen oder Halbfabrikaten.
5. Durchführung einer Neuorganisation, wie z.B. Schaffung einer Monopolstellung.[5]
Dynamische Unternehmer sind nach Schumpeter demnach die Wirtschaftssubjekte, die eine solche neue Kombination bzw. Andersverwendung des Produktionsmittelvorrates der Volkswirtschaft durchsetzen. Die Definition eines Unternehmers ist nach ihm in diesem Buch sehr weit gefasst. Durch die neue Kombination, später auch Innovation genannt, verändert sich entweder die Marktnachfrage oder das Marktangebot. Es entstehen also Marktungleichgewichte, ähnlich wie bei Marx, aus sich selbst heraus. Die dynamischen Unternehmer erhalten als Prämie temporäre Monopolgewinne; das neue Marktgleichgewicht ergibt sich anschließend durch die Diffusion bzw. Nivellierung der Innovation unter allem Konkurrenten, bis letztendlich aufgrund sinkender Preise und eventuell wachsender Anbieterzahl keine Monopolgewinne mehr erwirtschaftet werden können.[6] Eine andere Ablaufoption nach Schumpeter wäre das Entdecken einer besseren Kombination, durch die die vorherige verblassen würde. Wenn ein solcher Entdecker ein Pionierunternehmer bleiben möchte, muss er nach Schumpeters Definition fortan nach neuen Kombinationen suchen. Um neue Kombinationen entdecken zu können, benötigen dynamische Unternehmer insbesondere drei Dinge: Die Intuition, da es aufgrund der Neuartigkeit keine vorhanden Daten gibt, die Fähigkeit, sich vom Gewohnten zu lösen sowie die Fähigkeit, unterschiedlichste Widerstände zu überwinden.
Die Motivation bei der Suche sei psychologischer Natur. Schumpeter beschrieb Unternehmer als große schaffende Künstler, mit Freude am Gestalten und dem Traum, ein privates Reich zu gründen. Ökonomische Aspekte wie Gier, Bedürfnisbefriedigung oder ein Nutzenkalkül sah Schumpeter nicht als motivationssteigernd an. Der Eigennutz ist also nicht Hauptantrieb menschlichen Handelns, womit Schumpeter den Homo oeconomicus an sich verwirft. Eine solche Unternehmerfunktion ist nach ihm das eigentliche Grundphänomen der wirtschaftlichen Entwicklung und der Treibstoff der Konjunktur.[7]
Auf dieser Basis ergeben sich u.a. Kredit und Kapital sowie auf lange Sicht der „Auftrieb und das Sinken der kapitalistischen Welt“[8]. Letzteres wird in Kapitel 5 dieser Arbeit bezüglich eines anderen Buches von Schumpeter näher erläutert. Nach Schumpeter ist die Funktion der Banken das zur Verfügungstellen von Krediten ggü. Unternehmern, damit diesen ermöglicht wird, nach ihren Zielen zu streben. Im Gegenzug erhält die Bank einen Kapitalzins. Schumpeter sprach den Bankkrediten enorme Wichtigkeit zu und hält fest, dass aber das Risiko eines Fehlschlags einer Innovation nicht gänzlich unterbunden werden könne. Neben den dynamischen Unternehmern definierte Schumpeter außerdem die Arbitrage-Unternehmer, „Wirte schlechtweg“, die auf traditionelle Weise, also ohne neue Produktionsfaktorkombinationen und Risiken, Normalgewinne erwirtschaften. Neue Innovationen jedoch sprengen die bisher nur kreislaufähnliche Bewegungsweise der Wirtschaft und ermöglichen dynamische, sprunghafte Entwicklungen. Sie sind die Basis für eine gesunde Wirtschaft.[9]
4. Konjunkturzyklen
Das Buch fand eher geringen Anklang in der Wirtschaftswelt, da es im Schatten von Keynes „General Theory“ stand. Keynes Buch erhielt aufgrund der möglichen Antworten auf die große Depression in den 1930er Jahren große Beachtung und wurde ausgiebig diskutiert. Bereits in der Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung schrieb Schumpeter über Konjunkturzyklen. Im seinem Werk „Business Cycles: A Theoretical, Historical and Statistical Analysis of the Capitalist Process“ von 1939 jedoch griff Schumpeter die Theorie der langen Wellen auf, die Kondratieff zuvor bekannt gemacht hatte. Nach Kondratieff werden die kurzen Konjunkturzyklen von langen Konjunkturwellen überlagert. Schumpeter nannte diese 50-60 Jahre langen Wellen der Entwicklung, Kondratieff zu Ehren, Kondratieff-Zyklen.[10] Schumpeter versucht seine Theorie der kapitalistischen Dynamik und deren Unternehmer, welche nach ihm die Störung des Gleichgewichts herbeiführen, in Verbindung mit den Konjunkturschwankungen mathematisch bzw. empirisch zu beweisen. Er differenzierte dabei zwischen „tragenden Innovationen“[11], heute Basisinnovationen genannt, und weniger tief greifenden Entwicklungen, um in der wirtschaftlichen Entwicklung das Entstehen langer Wellen gegenüber den kurzfristigen Konjunkturschwankungen abzugrenzen.[12] Die zyklische Entwicklungstheorie Schumpeters kennt kein kontinuierliches Wachstum und auch kein Marktgleichgewicht. Der wirtschaftliche Entwicklungsprozess ist nach ihm nach wie vor durch diskontinuierliche Innovationen geprägt.
Im Folgenden wird ein Konjunkturverlauf Schumpeters exemplarisch dargestellt: Der Pionierunternehmer steht im Zentrum und symbolisiert mit seiner Innovation den Beginn eines Kondratieff-Zyklus, auf den weitere Imitatoren aufspringen. Im weiteren Verlauf kommt es zum Boom, die Wettbewerbsvorteile erhöhen die Gesamtproduktion, die Arbeitsplätze steigen, neue Märkte entstehen, der Wettbewerbsdruck wird zunehmend stärker, Unternehmergewinne werden aufgezehrt und eine Rezession folgt. In dieser sinken die Preise aufgrund der Angebotsvielfalt und es wird schwieriger, Gewinne zu erzielen. Eine Kreditdeflation entsteht. In Forschung und Entwicklung wird fehlinvestiert und Bankkredite verpuffen. Das Geld verliert an Wert und Mitarbeiter stellen höhere Gehaltsanforderungen. In der Depression vermindert sich die Anzahl der Unternehmer, bevor durch eine neue Innovation die Expansion beginnt und sich die Wirtschaft aus der Krise befreit.
Schumpeter begründete solche Konjunkturverläufe anhand vergangener, revolutionärer Veränderungen in der Industrie (Basisinnovationen), wodurch stets die Hochkonjunktur ausgelöst wurde. Als Beispiel für Innovationen bzw. Entdeckungen nennt er die Eisenbahnen (~1840), Stahl (~1880), und Elektrizität (~1890), die anschließend Nachfolge-Innovationen auslösten. Sie führen zu einer umfassenden Reorganisation der Gesellschaft.[13]
5. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie
Das Buch traf den Nerv der öffentlichen Wahrnehmung, da es die Konkurrenz der Wirtschaftssysteme Kapitalismus und Sozialismus thematisierte. In diesem Buch führte Schumpeter das Paradoxon der „schöpferischen Zerstörung“[14] ein und gibt einen Blick in die Zukunft des Kapitalismus, den er für nicht überlebensfähig hielt. Die schöpferische Zerstörung ist der Begriff Schumpeters, mit dem er wohl am häufigsten in Verbindung gebracht wird. Den Grundgedanken dazu hatte er bereits in seinem Buch der Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung aufgezeigt, der Ursprung jedoch liegt im Kommunistischen Manifest (1848) von Marx.
Schumpeter war Verfechter der dynamischen Wettbewerbstheorie und behauptete von nun an, die vollkommene Konkurrenz gab es nie und werde es in keinem System geben. Damit widersprach er seinen früheren Erwägungen, die auf Konkurrenz, freien Märkten und Risiko fußten. Der Konkurrenzkapitalismus habe sich zum Monopolkapitalismus umgewandelt. Der Markt würde auf lange Sicht den mächtigen Monopolen unterliegen. Nach Schumpeter gibt es keinen stabilen Kapitalismus, was er anhand des Prozesses der schöpferischen Zerstörung zu erklären versuchte.
[...]
[1] Vgl. Piper, Nikolaus (1992): o. S.
[2] Vgl. Koch, M. (2008): o. S.
[3] Vgl. Schäfer, A. (2008): S. 111
[4] Schumpeter, J. A. (1997): S. 93
[5] Vgl. Schumpeter, J. A. (1997): S. 101f.
[6] Vgl. Klump, R. (2013): S. 100
[7] Vgl. Schumpeter, J. A. (1997): S. 132ff.
[8] Vgl. Schumpeter, J. A. (1997): S. 122
[9] Vgl. Schumpeter, J. A. (1997): S. 122ff.
[10] Vgl. Schumpeter, J. A. (2010): S. 219
[11] Vgl. Schumpeter, J. A. (2010): S. 265
[12] Vgl. Klump, R. (2013): S. 100
[13] Vgl. Schumpeter, J. A. (2010): S. 219ff.
[14] Vgl. Schumpeter, J. A. (2005): S. 137f.
- Citar trabajo
- Oliver Kühn (Autor), 2017, Joseph Alois Schumpeter. Ein kritischer Überblick zu Leben und Werk, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371482
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