Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie fiktionale Welten (bei produktiver oder rezeptiver Auseinandersetzung) heilen können und welche Rolle die mit ihnen in Zusammenhang stehenden Emotionen dabei spielen. Die Erkenntnisse werden exemplarisch anhand der therapeutischen Arbeit mit drogengefährdeten Jugendlichen und dem Grimm’schen Märchen „Frau Trude“ praktisch dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was sind Poesie- und Bibliotherapie?
2.1. Poesietherapie
2.2. Bibliotherapie
3. Wirkungsmechanismen
3.1. Fiktionalität
3.2. Emotionalität
3.3. Gewinnung von Sinn
4. Bibliotherapie: Märchenarbeit mit drogengefährdeten Jugendlichen
4.1. Vorüberlegungen
4.2. Therapeutische Märchenarbeit
5. Fazit
6. Bibliographie
- Citar trabajo
- Isabella Wagner (Autor), 2016, Gesund durch Lesen und Schreiben? Wie fiktionale Welten helfen können, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371428
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