Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, mithilfe des ARCH-Modells die zukünftige Volatilität des Goldpreises zu prognostizieren. Es wird der Goldpreis untersucht, da er für viele Investoren als ein Indikator für Inflationen gilt. Damit wird Gold eine Währungsfunktion zugetragen. Insbesondere in Wirtschaftskrisen, die auch Auswirkungen auf die Währungsstabilität haben, kann eine Umschichtung von Vermögen in Gold beobachtet werden, wodurch Wert erhalten werden soll. Im Rahmen der jüngsten Finanzkrise ist diese Thematik verstärkt in den Fokus gerückt, was als Motivation für diese Arbeit gilt. Ob in den Medien, auf den Märkten oder in den Köpfen der Menschen, das Edelmetall scheint omnipräsent. Damit ist auf der einen Seite Gold als Wertanlage gemeint und auf der anderen Seite Gold in seiner nicht-monetären Form, als Industriegut und Schmuck.
In Kapitel 2 werden der allgemeine Forschungsstand zum ARCH-Modell sowie dessen Eignung behandelt. Ebenso werden kurz Forschungsarbeiten vorgestellt, die den Goldpreis in einem ähnlichen Thema behandeln. Anschließend wird in Kapitel 3 die Forschungshypothese aufgestellt. Darüber hinaus werden die empirischen Phänomene von Finanzmarktdaten erläutert und der zu analysierende Datensatz des Goldpreises auf diese untersucht. In Kapitel 4 wird dann das ARCH-Modell des Goldpreises erstellt. Dazu werden zuerst die theoretischen Grundlagen und die Methodik des Modells dargestellt und anschließend auf den Datensatz angewandt. Abschließend folgt in Kapitel 5 ein Resümee der Forschungsarbeit mit seinen Ergebnissen und es werden eventuelle Zukunftsaussichten aufbauend auf der Analyse formuliert.
Wer aktiv an den Finanzmärkten der Welt mitspielt, für den dürfte die Prognose zukünftiger Entwicklungen und Kursbewegungen von großem Interesse sein. Nicht umsonst entwickelte die Wallstreet ein ausgeklügeltes Hochgeschwindigkeitssystem, um Investoren und Anlegern millionstel Nanosekunden vorwegzukommen und somit Milliarden an Erträgen zu generieren. Die Vorhersage von Kursbewegungen kann einen erheblichen Einfluss auf mögliche Kursgewinne haben. Im Gegenzug können so ebenfalls mögliche Verluste abgewendet beziehungsweise verringert werden. Diese Tatsache führt dazu, dass die Prognose von Kursbewegungen und besonders von Volatilitäten zu einem wichtigen Forschungsgebiet wurde.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. II
Abkürzungsverzeichnis. III
Formelverzeichnis. IV
1. Einleitung und Zielsetzung. 5
2. Stand der Forschung. 7
3. Forschungshypothese. 11
3.1 Datenerhebung und Datengrundlage. 11
3.2 Empirische Phänomene von Finanzmarktdaten. 12
3.3 Test der vorliegenden Zeitreihe des Goldpreises auf empirische Phänomene. 14
4. ARCH-Modell des Goldpreises. 19
4.1 Theoretische Grundlagen. 20
4.2 Anwendung der Methoden auf den Goldpreis. 21
4.2.1 Lagrange-Multiplier-Test 21
4.2.2 ARCH-Modell 22
5. Fazit und Schlussfolgerungen. 26
Literaturverzeichnis. 28
Anhang. 32
- Citar trabajo
- Alexander Kloska (Autor), 2017, Das ARCH-Modell zur Prognose der Volatilität des Goldpreises, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371214
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