In der vorliegenden Arbeit lege ich den Fokus auf die Art und Weise des Schreibens von Lisa Tetzner als Autorin in der Zeit der Weimarer Republik. Exemplarisch beziehe ich mich auf ihr Werk "Die Kinder aus Nr. 67" und die darin enthaltenen Bände "Erwin und Paul – Die Geschichte einer Freundschaft" (Band 1) und "Das Mädchen aus dem Vorderhaus" (Band 2).
Die erste Geschichte aus Band 1 bildete den Ausgangspunkt meiner Seminargestaltung, die ich am 29.05.2013 zusammen mit Sören H. gehalten habe. Tiefergehend diskussionswürdig ist die These zur modernen Schreibhaltung der Autorin geblieben, die ich im zweiten Punkt entfalte. Im dritten Punkt folgt die inhaltliche wie formale Untersuchung. Ein Resümee, das über das Werk Tetzners hinausblickt, schließt sich im vierten Punkt an.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitende Erklärung
2 Hinreichende Einordnungen
2.1 (Sachliches) Erzählen in der KJL der Weimarer Republik
2.2 Lisa TETZNER als Vertreterin einer modernen Schreibweise?
3 Untersuchung zur Schreibweise von Die Kinder aus Nr. 67
3.1 Inhalt oder „Liegt eine sachliche Entwicklungslogik des Geschehens vor?“
3.2 Darstellung oder „Gibt Lisa TETZNER ihre allwissende Schreibperspektive auf?“
a) Analyse der Zeitstruktur
b) Analyse des Modus
c) Analyse des Erzählers
4 Resümee
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Master of Education Katharina Preuth (Autor), 2013, Die Kinder aus Nr. 67 (Band 1 und 2). Zeugnis einer modernen Schreibhaltung in der KJL?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370972
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.