Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Form des Betrugs und zwar mit dem unzuverlässigen Erzählen im Film. Im Fokus steht hierbei der Film Gone Girl von David Fincher aus dem Jahre 2014.
Unzuverlässiges Erzählen ist eine sehr populäre Art und Weise des filmischen Erzählens, welche in immer mehr Filmen vorkommt, weshalb sie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Um einen generellen Einblick darüber zu verschaffen, worum es sich hierbei konkret handelt, soll im Rahmen dieser Arbeit zunächst der Versuch einer Definition des unzuverlässigen Erzählens im Film gegeben werden.
Anschließend werden die filmischen Signale behandelt werden, durch welche ein derartiger Film vom Rezipienten als solcher erkannt werden kann. Schließlich setzt sich diese Arbeit zum Ziel, den Film Gone Girl zu analysieren und herauszufinden, inwiefern dieser unzuverlässig ist. Zu diesem Zweck werden die im Film vorkommenden falsifizierten Analepsen, das unzuverlässige voice-over sowie die Thematik der Opferrolle behandelt und näher betrachtet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Unzuverlässiges Erzählen im Film
2.1 Eine Definition
2.2 Signale unzuverlässigen Erzählens
3. Unzuverlässiges Erzählen in Gone Girl
3.1 Falsifizierte Analepsen
3.2 Unzuverlässiges voice-over
3.3 Die Täterin in der Opferrolle
4. Schlussfolgerung
5. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Sara Fackler Calvo (Autor), 2016, Unzuverlässiges Erzählen im Film. Die Täuschung des Zuschauers in David Finchers "Gone Girl"., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370840
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