Das Märchen „Das kalte Herz“ von Wilhelm Hauff, das im Zentrum dieser Arbeit steht, erhält seine gesellschaftskritische Funktion nicht zuletzt durch den geschichtlichen Hintergrund. Der Autor stellt anhand der Figuren in „Das kalte Herz“ politische Verhältnisse dar, die den Wandel zur damaligen Zeit deutlich machen.
Um die in dem Märchen enthaltende Kritik an der Gesellschaft deutlicher zu verstehen, soll zunächst die Situation der Gesellschaft um 1826 geschildert werden. Diese wird im Anschluss in Verhältnis zum Werk Hauffs gesetzt. Danach folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Gesellschaftskritik innerhalb des Märchens. Diese soll mithilfe der bisherigen Beobachtungen dargestellt werden. Bevor es abschließend zum Fazit kommt, wird Hauffs Stellung zwischen Frühromantik und Spätrealismus geschildert und in Beziehung zu seiner Gesellschaftskritik gesetzt. Zum Abschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse nochmals zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben, der die Gegenwärtigkeit des Gesellschaftsproblems ins Auge fasst.
Inhalt
1. Einleitung
2. Geschichtlicher Hintergrund
2.1 Situation der Gesellschaft um 1826
2.2 Verhältnis zwischen Werk und Gesellschaft
3. Gesellschaftskritik im Märchen
4. Hauffs Stellung zwischen Romantik und Realismus
5. Schluss
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Sarah Höchst (Autor), 2013, Gesellschaftskritik im Märchen. "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370095
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