Die Spuren des demografischen Wandels sind schon lange sichtbar und werden vor allem in den kommenden Jahren noch größer. Phänomene wie eine alternde Bevölkerung oder die Senkung der Geburtenrate sind nur zwei von vielen Folgen des demografischen Wandels, die ebenfalls eine große Herausforderung für Deutschland darstellen. Tippelt formuliert diesbezüglich eine Folge, die den demografischen Wandel betrifft: „Insgesamt ist aufgrund der erwähnten bevölkerungsstatistischen Veränderung von Nachfrageverschiebungen in und zwischen den verschiedenen Bildungssektoren auszugehen.“
Doch dies ist nur eine der Auswirkungen, die der demografische Wandel mit sich bringt und die für sämtliche Bereiche des Lebens, für Unternehmen und auch für politische Gegebenheiten relevant sind um darauf zu reagieren. Die Frage ist also: Was für Methoden und Instrumente gibt es, um den Folgen entgegenzuwirken? In dieser Arbeit wird das Reverse Mentoring als Methode genauer betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Demografie
2.2 Das klassische Mentoring
3. Der demografische Wandel in Deutschland
3.1 Der Rückgang des Geburtenniveaus
3.2 Lebenserwartung und Sterblichkeit
4. Nutzen, Bedeutung und Nachteile von Mentoring
5. Reverse Mentoring
6. Fallbeispiel
7. Das Tandem-Konzept
8. Fazit
9. Quellenverzeichnis
10. Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Maria Bergner (Auteur), 2016, Reverse Mentoring. Eine Methode, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369185
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