Mit dieser Arbeit wir das Ziel verfolgt, die Folgen der Ehescheidung auf die kindliche Entwicklung zu identifizieren sowie herauszufinden, welche möglichen Langzeitfolgen bei betroffenen Kindern entstehen können. Der Fokus der Hausarbeit liegt auf den psychischen Störungen sowie den kognitiven Fähigkeiten des Kindes. Als Methodik verwendet die Hausarbeit ein Vergleich von relevanten Studien, die sich mit dieser Thematik im beschäftigt haben. Des Weiteren soll herausgefunden werden, ob eine Scheidung nicht nur negative Aspekte beinhaltet, sondern auch positive Auswirkungen auf das Kind besitzt.
Als letztes Ziel dieser Arbeit werden beide Geschlechter differenziert betrachtet, um Unterschiede in der Wirkungsweise der Geschlechter herauszuarbeiten. Im letzten Abschnitt werden die wesentlichen Resultate Arbeit präsentiert und die einleitenden Fragestellungen beantwortet. Ein Ausblick gibt zudem Anregungen über ungeklärte Fragen und weiteren Untersuchungen.
Inhaltsverzeichnis
1 Relevanz des Themas
2 Theoretischer Ansatz
2.1 Betrachtung der Scheidung als Prozess
2.2 „Selection perspective” und „divorce-stress-adjustment“
2.3 Scheidung als Ergebnis von Konsequenzen
3 Vorstellung und Auswertung empirischer Studien
3.1 Studie von Wauterickx et al. (2006)
3.2 Studie von Feldhaus und Timm (2015)
3.3 Studie von Bernardi und Radi (2014)
3.4 StudievonHyun SikKim (2011)
3.5 Studie von Thomas und Högnäs (2015)
4 Fazit und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
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