Im Folgenden wird zunächst ein sozialisationstheorerisches Modell aus der Entwicklungspsychologie vorgestellt, welches bei der Arbeit mit den Texten nützlich sein kann. Im Hauptteil werden dann sechs Kurzgeschichten untersucht, in denen Kinder bzw. Jugendliche in Kriegs- bzw. Nachkriegssituationen vorkommen. Dabei stehen jeweils bestimmte Fragen im Hintergrund. Diese Fragen können lauten: 'Was ist oder was war die Rolle des Kindes bzw. des Jugendlichen im Krieg/ in der Nachkriegszeit?', 'Wie geht es ihm damit?', 'Wie ist/war das Umfeld des Kindes bzw. des Jugendlichen?' und 'Wie ist die Auswirkung des Krieges/ ihres Lebens im Krieg oder nach dem Krieg auf ihr (zukünftiges) Leben?'.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Böll und der Krieg
2 Eriksons Modell von 'Identität und Lebenszyklus'
3 Die Kurzgeschichten
3.1 Kinder und Jugendliche als Nebenfiguren der Geschichte
3.1.1 Auch Kinder sind Zivilisten
3.1.2 Ü ber die Brücke.
3.1.3 So ein Rummel.
3.2 Kinder und Jugendliche als Protagonisten der Geschichte
3.2.1 Wir Besendbinder.
3.2.2 Lohengrins Tod
3.2.3 Wanderer, kommst du nach Spa
4 Wanderer, kommst du nach Spa... und Lohengrins Tod: Initiationsgeschichten?
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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