In meiner Arbeit möchte ich mich mit Arnold Böcklins bildlicher Darstellung des „Daseins“ in einigen seiner Frühlings-, Sommer- und Herbstlandschaften beschäftigen. Der Ablauf des Jahreszeitenzyklus bietet einen Bezugspunkt zum Ablauf des menschlichen Lebens.
Im ersten Kapitel werde ich auf Böcklins Lebenslauf eingehen, da einige Ereignisse ihn sicherlich in seinem künstlerischen Schaffen beeinflusst haben. Daran anschließend werde ich sein Werk im zeitgenössischen Kontext betrachten und erläutern, was ihn von anderen Kunstströmungen der Zeit unterscheidet. Es soll deutlich gemacht werden, ob und warum Böcklins Malerei schon zu Lebzeiten als „modern“ bezeichnet werden konnte und welche Bedeutung sein Schaffen für die Kunstgeschichte hat. Die „Jahreszeitenbilder“, die ich im letzten Kapitel vorstellen werde, sollen dies beispielhaft veranschaulichen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Böcklin und seine Kunst im zeitgenössischen Kontext
2.1 Zur Biografie des Künstlers
2.2 Böcklins Werk im Kontext der Zeitgenossen und der Kunst um 1900
3 Erläuterungen einiger ausgewählter Werke
3.1 „Ideale Frühlingslandschaft“ 1871
3.2 „Der Ritt des Todes“ oder „Herbst und Tod“ 1871
3.3 „Sommertag“ 1881
3.4 „Frühlingstag“ oder „Die drei Lebensalter“ 1883
3.5 „Herbstgedanken“ 1886
4 Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Quote paper
- Julia Auf dem Orde (Author), 2015, Arnold Böcklins Malerei. Die "Jahreszeitenbilder" als Bildkonzeption zwischen Tradition und Moderne, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/368297
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