Im 6. Jahrhundert vor Christus nahm Solon die Rolle als Diallektés zwischen Adel und Bauerntum ein und wurde oberster Staatsmann in Athen. In den Bereichen Politik, Wirtschaft, Handel und der Gesellschaft konnte Solon viele Reformen vollziehen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit den größten und bekanntesten „solonischen Reformen“. Auch die Zeit vor Solon wird kurz beleuchtet. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie sich das Leben in Athen nach den Reformen des Solon veränderte und welche Probleme blieben. Auch auf die Person Solon wird eingegangen.
Als Forschungsliteratur und Quellen dienen vor allem Karl Hönns „Solon“ und Karl Welweis „Athen – Vom neolithischen Siedlungsplatz zur archaischen Großpolis“, sowie Aristoteles „Der Staat der Athener“.
Inhaltsverzeichnis
Einleitende Worte
Vorsolonische Zeit
Die Person Solon
Leben
Politische Dichtungen
Weltanschauung
Solonische Reformen
Seisachtheia
Weitere Maßnahmen und Gesetze
Die timokratische Ordnung
Die solonische Verfassungsänderung
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Andreas Schmidt (Autor), 2016, Solon als Begründer der attischen Demokratie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367909
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