Dauerhafter Frieden könne nur erreicht werden, wenn große Bevölkerungsgruppen Wege finden, um aus der Armut auszubrechen. Mikrokredite seien ein Mittel dazu. So begründete das Friedensnobelpreiskomitee im Herbst 2006 die Vergabe des Friedensnobelpreises an Muhammad Yunus und die von ihm gegründete Grameen-Bank. Jene Bank, die sich auf die Vergabe von Mikrokrediten an arme Menschen spezialisiert hat. Für Yunus und die Grameen-Bank war die Verleihung in Oslo der internationale Durchbruch, diesem folgten nicht nur zahlreiche weitere Preisverleihungen, auch namhafte Investoren kündigten ihre Mithilfe an. Mikrofinanzierung sollte fortan die Lösung bei der Bekämpfung von Armut in Ländern der Dritten Welt sein.
Gliederung
1.0 Einleitung
1.1 Muhammad Yunus Idee von der Armutsreduzierung
1.2 Warum helfen Mikrokredite in Südostasien nur selten dauerhaft aus der Armut?
2.0 Analyse
2.1 Aktueller Forschungsstand und Literaturbericht
2.2.1 Warum Geld nicht die Armut bekämpft
2.2.2 Mikrofinanz - der Weg in den Tod?
3.0 Ergebnisse
3.1 Zusammenfassung
3.2 Ausblick
4.0 Anhang
4.1 Verzeichnis der verwendeten Quellen und Literatur
- Citar trabajo
- Verena Rau (Autor), 2017, Per Kredit in die Armut. Über die Nachteile von Mikrofinanzierung in Südostasien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367613
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