Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob zwischen der Alltagsgesellschaft und der Organisation ‚Fight Club’ im gleichnamigen Roman auf gesellschaftlicher Ebene ein Konkurrenzverhältnis besteht.
Die Analyse schliesst an die im Rahmen des Kurses gehaltene Präsentation an und baut auf intensiven Untersuchungen des Romans, eigenen Überlegungen sowie dem Bezug zu theoretischen Texten auf. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die beiden Organisationsformen nicht miteinander konkurrieren, da der Fight Club und die Alltagsgesellschaft nicht um ein drittes, aussenstehendes Ziel wettstreiten. Zudem resultiert aus der Analyse, dass der Fight Club als Instrument und als Produkt des Konkurrenzkampfes in dem alltäglichen Wettkampf innerhalb der Gesellschaft ausgelegt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Thematische Einführung
3 Konkurrenzanalyse
3.1 Wertekataloge
3.2 Kriterien der Konkurrenz
3.3 Der Fight Club als Produkt der Wettbewerbsordnung
3.4 Der Fight Club als „soziale Hegung“
3.5 Gleichgewicht der Kräfte
Schluss
I Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Frederik Frank (Autor), 2015, Eine Konkurrenzanalyse des Romans und gleichnamigen Filmes "Fight Club", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367466
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