In dieser Bachelorarbeit werden Chantal Mouffes Forderungen im „Projekt Linkspopulismus“ herausgearbeitet und dahingehend überprüft, ob es sich bei dieser Strategie um eine konsequente Weiterentwicklung ihrer Theorie handelt oder ob sie mit ihrer Forderung nach einem starken Linkspopulismus hinter zuvor vertretene Positionen zurückfällt.
Mouffes Theorie der „radikalen und pluralen Demokratie“ wird dabei einer immanenten Kritik unterzogen und ihr defizitäres Politikverständnis im Hinblick auf den „konfliktualen Konsens“, ihre Auffassung von Pluralismus und dem Eigenwert des politischen Handelns sowie in Hinblick auf die populistische Dimension ihrer Theorie dargelegt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen für das Verständnis eines ÄProjekt Linkspopulismus“
2.1. Antagonismus, Hegemonie und die Konstituierung des Volkes
2.2. Das Projekt radikaler und pluraler Demokratie
2.3. Die Herausforderungen für die postpolitische Vision
3. Das ÄProjekt Linkspopulismus“
3.1. Ein neuer Antagonismus im Register der Moral
3.2. Die Stärkung der europäischen Dimension
3.3. ÄEs gibt keine Demokratie ohne Repräsentation“
3.4. Pluralismus, Identitäten und der Begriff des politischen Handelns
3.5. Die populistische Dimension der Demokratie
4. Schlussbetrachtung
5. Literaturverzeichnis
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