Im Rahmen dieser Arbeit wird auf Alfred Schütz‘ Theorie des Fremden eingegangen, um die Situation der russlanddeutschen Spätaussiedler in der Bundesrepublik Deutschland zu analysieren und der Frage nachzugehen, inwieweit sie als Deutsche im Sinne des Grundgesetzes Artikel 116 trotzdem als Fremde in der deutschen Gesellschaft auftreten und dem Begriff „marginal man“, was als ein „kultureller Bastard an der Grenze von zwei verschiedenen Mustern des Gruppenlebens, der nicht weiß, wohin er gehört“ verstanden wird, entsprechen.
Inhaltsverzeichnis
1. Hinführung zur Fragestellung
2. Bezug auf Schütz‘ Theorie des Fremden
2.1. Die Theorie des Fremden
2.2. Spätaussiedler aus der früheren Sowjetunion: Geschichte und neue Entwicklungen einer Einwanderungsbewegung
2.3. Der Status der Russlanddeutschen laut Schütz‘ Theorie des Fremden
3. Erläuterung der Erkenntnisziele, Arbeitsdefinitionen und Arbeitshypothesen
3.1. Die qualitative empirische Forschung
3.1.1. Das problemzentrierte Interview
3.1.2. Die Leitfragen für das Interview
4. Reflexion erwartbarer Befunde der qualitativen empirischen Forschung anhand vom problemzentrierten Interview
5. Arbeitsplan
Literaturverzeichnis
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