Eine Reihe von Filmen widmet sich mit dem Leben in der DDR und beschäftigt sich mit der Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). So auch der deutsche Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck, der mit „Das Leben der Anderen“ im Jahr 2006 einen der bekanntesten Filme hierzu inszenierte.
Im Film werden neben Wiesler weitere verschiedene Stereotypen des MfS dargestellt, die in der vorliegenden Arbeit unter Zuhilfenahme einzelner Szenen genauer betrachtet werden sollen. Zudem werden auch verschiedene Situationen im Film dargestellt, die ein typisches Bild des Ministeriums zeichnen. Auch auf diese wird anschließend kurz eingegangen, bevor die Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit im Film Das Leben der Anderen kritisch zusammengefasst wird. Zu erwähnen ist, dass die Analyse einzelner Szenen auf technischer und inhaltlicher Ebene erfolgt, jedoch bei allen Beschreibungen und Beurteilungen eine subjektive Meinung einfließt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Inhaltsangabe Das Leben der Anderen
3. Die filmische Darstellung des MfS
3.1. Charaktere
3.1.1. Minister Bruno Hempf
3.1.2. Oberstleutnant Anton Grubitz
3.1.3. Hauptmann Gerd Wiesler
3.2. Filmszenen
3.3. Musik als Stilmittel
4. Fazit
Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2017, Das Leben der Anderen. Zur filmischen Darstellung des Ministeriums für Staatssicherheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/364759
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