Im Jahr 1949 erschienen Bertolt Brechts "Kalendergeschichten", eine Sammlung von verschiedenen Geschichten und Gedichten, die auch 39 "Geschichten vom Herrn Keuner" enthielten. Diese entstanden sporadisch ab dem Jahr 1929, sind durchweg kurz und enden immer mit einer überraschenden Pointe, die unweigerlich zum Nachdenken auffordert.
In dieser Arbeit wird eine dieser Geschichten "Maßnahmen gegen die Gewalt" literarisch analysiert und in ihrem historischen Kontext gedeutet. Im zweiten Teil wird der didaktische Gehalt der Parabel untersucht und die Relevanz für den Gebrauch im Deutschunterricht bewertet.
Inhalt
I. Sachanalyse
1. Bertholt Brechts Wirken im historischen Kontext der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre
2. Die Geschichten vom Herrn Keuner
3. Literarische Analyse des Werks
II. Didaktische Analyse
1. Bildungsplanbezug und Schulstufenzuweisung
2. Didaktische Konzeption
a) Gegenwartsbedeutung
b) Zukunftsbedeutung
c) Exemplarische Bedeutung
d) Inhaltliche und thematische Strukturierung
e) Zugänglichkeit der Stundeninhalte
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Samuel Ewert (Author), 2015, Bertolt Brechts "Maßnahmen gegen die Gewalt". Eine literarische Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/364728
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