Für meine Hausaufgabe in diesem Fach, habe ich mir die folgenden Übersetzungen herausgesucht. Erstens die Gute Nachricht von 1997, dann die Übersetzung der Heiligen Schrift von Naftali Herz Tur- Sinai und als letzes einen Exoten aus dem Lager der Allversöhner Heinz Schumacher. Beginnen möchte ich die Beantwortung der Fragen mit der Guten Nachricht von 1997.
Inhaltsverzeichnis
- Gute Nachricht 1997
- Welche Übersetzungsmaßstäbe werden bei dieser %ersetzung angelegt?
- Wie lassen sich die Übersetzungsgrundsätze an Textbeispielen verdeutlichen?
- Ist die Übersetzung einer bestimmten theologischen Richtung verpflichtet? Wenn ja, wie äußert sich das konkret im Text?
- Für welche Adressaten ist diese Übersetzung gemacht? Wird sie diesen Adressaten gerecht?
- Wo liegen die besonderen Stärken (bnv_ Mängel) dieser Konzeption?
- Gibt es konkrete Glünde, wamm sie diese %ersetzung empfehlen, bzw. vor ihr warnen würden?
- Die Heilige Schrift- Naftali Herz Tur- Sinai
- Welche Übersetzungsmaßstäbe werden bei dieser %ersetzung angelegt?
- Wie lassen sich die Übersetzungsgmn&ätze an Textbeispielen verdeutlichen?
- Ist die Übersetzung einer bestimmten theologischen Richtung verpflichtet? Wenn ja, wie äußert sich das konkret im Text?
- Wo liegen die besonderen Stärken (bzw Mängel) dieser Konzeption?
- Heinz Schumacher
- Welche Übersetzungsmaßstäbe werden bei dieser %ersetzung angelegt?
- Wie lassen sich die Überseüungsgmndsätze an Textbeispielen verdeutlichen?
- Ist die Übersetzung einer bestimmten theologischen Richtung verpflichtet? Wenn ja, wie äußert sich das konkret im Text?
- Für welche Adressaten ist diese L%ersetzung gemacht? Wird sie diesen Adressaten gerecht?
- Wo liegen die besonderen Stärken (bnv_ Mängel) dieser Konzeption?
- Gibt es konkrete Gründe, wamm sie diese Übersetzung empfehlen: bzw. vor ihr warnen würden?
- Vorwort
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Vergleich verschiedener Bibelübersetzungen, wobei die "Gute Nachricht" von 1997, die Übersetzung der Heiligen Schrift von Naftali Herz Tur- Sinai und die Übersetzung von Heinz Schumacher im Fokus stehen. Die Arbeit analysiert die Übersetzungsmaßstäbe, die jeweiligen theologischen Hintergründe und die Zielgruppen der einzelnen Übersetzungen. Darüber hinaus werden Stärken und Schwächen der jeweiligen Konzeptionen anhand von Textbeispielen beleuchtet.
- Übersetzungsmaßstäbe und Prinzipien
- Theologische Hintergründe und Einflüsse
- Zielgruppen und Adressaten
- Stärken und Schwächen der Übersetzungen
- Vergleichende Analyse von Textbeispielen
Zusammenfassung der Kapitel
- Gute Nachricht 1997
Die Gute Nachricht Bibel von 1997 (GNB) basiert auf dem hebräischen, aramäischen und griechischen Grundtext und legt besonderen Wert auf Funktionalität und Verständlichkeit für ein breites Publikum. Die Übersetzung strebt nach einer kommunikativen Wirkungsäquivalenz, die den Inhalt des Textes in eine moderne Sprache überträgt, ohne sklavisch an der Form des Originals zu festhalten. Die GNB verzichtet auf komplizierte Sprachkonstruktionen und Idiome, um den Text für Leser ohne spezielle Vorkenntnisse zugänglich zu machen. Die Übersetzung ist keiner bestimmten theologischen Richtung verpflichtet und eignet sich daher für interkonfessionelle Nutzung.
- Die Heilige Schrift- Naftali Herz Tur- Sinai
Die Übersetzung von Naftali Herz Tur- Sinai zielt darauf ab, die jüdische Bibel in ihrer traditionellen und lebendigen Form darzustellen. Sie zeichnet sich durch eine philologische Übersetzung aus, die sich an den hebräischen Grundtext hält und dabei auch schwierige Stellen in ihrer ursprünglichen Form wiedergibt. Tur- Sinai verwendet die im deutschen Judentum verbreitete Wiedergabe "Der Ewige" für den Gottesnamen und bemüht sich, die sprachliche Schönheit des Hebräischen in die deutsche Sprache zu übertragen.
- Heinz Schumacher
Heinz Schumacher übersetzt das Neue Testament aus dem griechischen Grundtext und legt Wert auf ein gut lesbares Deutsch, das der Würde des Bibeltextes gerecht wird. Schumacher verfolgt einen philologischen Ansatz, der den Grundtext möglichst genau und wortgetreu wiedergibt, ohne dabei die Verständlichkeit zu vernachlässigen. Seine Übersetzung zeichnet sich durch hilfreiche Anmerkungen aus, die schwierige Stellen erläutern und alternative Übersetzungen aufzeigen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Bibelübersetzungen, Übersetzungsmaßstäbe, theologische Richtungen, Zielgruppen, Textanalyse, Vergleich, Gute Nachricht Bibel, Naftali Herz Tur- Sinai, Heinz Schumacher, kommunikative Übersetzung, philologische Übersetzung, Verständlichkeit, Texttreue, Sprachstil, Adressaten, Stärken und Schwächen.
- Arbeit zitieren
- Marco Rothenhöfer (Autor:in), 2004, Bibelübersetzungen im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35988
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