Die Arbeit handelt über das Verständnis von Offenbarung und führt durch bedeutende Etappen der Theologiegeschichte. Dabei wird der Bogen gespannt vom Offenbarungs-Glauben der ersten Christen in der konkreten Naherwartung der universalen Neuschöpfung noch zu ihren Lebzeiten, über das Mittelalter mit der Offenbarung als Instruktion und Unterweisung (Thomas v. Aquin) bis hin zur Neuzeit und dem kommunikationstheoretischen Offenbarungsbegriff. Den Schluss bildet ein Gedankengang über den Offenbarungsbegriff in unserer heutigen Zeit.
Inhaltsverzeichnis
1.Vorbemerkung
2. Das instruktionstheoretische Offenbarungsverständnis
2.1 Von der Naherwartung zur Selbsterschließung der Offenbarung als Heil
2.2 Die Verkürzung des Offenbarungsverständnisses zur Instruktion
2.3 Thomas von Aquin: Offenbarung als heilsnotwendiger Instruktionsvorgang
3. Das kommunikationstheoretische Offenbarungsverständnis
3.1 Die anthropologische Wende im 20. Jahrhundert
3.2 Karl Rahner: Der Mensch als Ereignis der absoluten Selbstmitteilung Gottes
4. Offenbarungsverständnisse heute – ein Ausblick
4.1 Zusammenfassung: Offenbarung als eine den Menschen umgreifende Größe
4.2 Offenbarung als Ausdruck menschlichen Suchens nach Gott
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
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- Maximilian Bekmann (Author), 2015, Der Offenbarungsbegriff im Wandel der Zeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359035
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