Im Jahr 2006 ist der bangladeschische Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus gemeinsam mit der von ihm 1983 in Bangladesch gegründeten Grameen Bank mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Das Nobel-Komitee überreichte den Preis für die „wirtschaftliche und soziale Entwicklung von unten“, mit der Yunus und seine Bank Demokratie und Menschenrechten voranbringen, so die Begründung damals. Nicht allein mit Hilfe der von Yunus initiierten Mikrokredite könne die Armut großer Bevölkerungsschichten besiegt werden, so das Komitee weiter. Aber, sie seien ein Schritt in die richtige Richtung und müssten „eine große Rolle“ in der weiteren Armutsbekämpfung spielen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wirtschaft und Armut
2.1 Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft
2.2 Gesellschaftsverantwortliche Wirtschaft - ein Millenniums Entwicklungsziel
3. Social Business
3.1 Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer
3.2 Social Business nach Muhammad Yunus
3.3 Der Unterschied zwischen Social Business und Nichtregierungsorganisation (NGO)
3.4 Unternehmen und ihre soziale Verantwortung nach Yunus
4. Mikrokredite
5. Grameen Veolia
5.1 Entstehungsgeschichte und Ziele
5.2 Grameen Veolia Water Ltd. und das Dorf Goalmari
5.3 Projektdynamik und Ausblick
6. Zusammenfassung
6.1 Lob, Kritik und allgemeine Probleme
6.2 Zielsetzung der Social Businesses
6.2. Social Business in Deutschland?
7. Literaturverzeichnis
8. Abbildungsverzeichnis
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