Diese Arbeit beschäftigt sich mit Walter Benjamins Essay "Das Kunstwerk im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" unter Bezugnahme auf den Medienwandel und den darauffolgenden Wahrnehmungswandel. Dafür sollen zunächst die Wahrnehmungskonzepte in der Medientheorie um 1900 untersucht und der Medienumbruch um 1900 dargestellt werden, um einen Überblick über die damaligen neuen Medien zu gewinnen und zu zeigen, welchen Einfluss diese auf den Wahrnehmungswandel hatten.
Anschließend geht die Arbeit unter Beachtung des zeitgenössischen Hintergrunds auf Benjamins Essay "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" ein.
Inhalt
Einleitung
I. Wahrnehmungskonzepte der Medientheorie um 1900
1. Medienumbruch um 1900
2. Fotografie und Kinematografie
3. Massenmedien
II. Begriffe für „Wahrnehmung“ und ihre Bedeutung in Benjamins Essay „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“
1. Technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks
2. Fotografie/Film
3. Das einmalige Dasein des Kunstwerks, das Hier und Jetzt, Begriff der Echtheit, Aura
III. Politischer Hintergrund
1. Zeitgenössischer Hintergrund
2. Die Ästhetisierung der Politik
III. Fazit
IV. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maria-Eleni Kanela (Autor:in), 2017, Medien- und Wahrnehmungswandel mit Bezug auf Walter Benjamins Essay "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/358287
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