Das Thema der vorliegenden Hausarbeit sind die Suturen rund um die Alae majores ossis sphenoidalis. In der Osteopathie wird angenommen, dass die Blockierung einer Sutur starke Auswirkungen auf das Funktionieren des restlichen cranio-sacralen Systems haben kann. Deshalb wird in der Arbeit auf die enge Verbindung zu nervalen, ligamentären und muskulären Strukturen sowie zu Gefäßen und auf die mögliche Wirksamkeit der Behandlung eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorgehensweise
2. Suturen innerhalb des Kraniosacralen Konzepts nach W.G Sutherland
3. Anatomische Zusammensetzung derAlae majores ossis sphenoidales
4. Verbindung zu nervalen Strukuren, dem System der Dura matersowie Gefäßen
4.1 Ligamente, Muskeln und Faszien
4.2 Nervale Strukturen und Gehirn
4.3 Gefäßverbindungen
5. Konfiguration der Suturen in Zusammenhang mit der lateralen Seite derAlae majores
5.1 Sutura sphenofrontalis
5.2 Sutura sphenoparietalis
5.3 Sutura sphenosquamosa
6. Grundlagen der verschiedenen Suturentests und Suturentechniken
6.1 Allgemeine Testung
6.2 Disengagement-Technik
6.3 Direction of ease and barrier
6.4 V-spread-Technik
7. Patientenbeispiel
7.1 Diagnose
7.2 Testung
7.3 Behandlung
8. Fazit
9. Anlage-Handhaltung zu den einzelnen Techniken
10. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Annika Meuser (Author), 2016, Suturen der Schädelwölbung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/357876
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.