Depression wird als eine Störung des gesamten Organismus bezeichnet, da sie sich auf physiologischer, emotionaler, motivationaler, kognitiver und behaviouraler Ebene manifestiert. Depressive Störungsbilder sind durch Symptome wie Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Grübeln oder Appetitlosigkeit und durch eine bestimmte Zeitdauer, Persistenz und Intensität gekennzeichnet. Dieser Text befasst sich mit der Depression und bestimmten Interventionsansätzen um einer Depresseion eventuell vorbeugen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
I. Depressionstherapie
II. Interventionsansätze
1. Medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva/Somatische Behandlung
2. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
2.1.Diagnostik und Aufbau einer unterstützenden Beziehung
2.2 Vermittlung des therapeutischen Modells
2.3 Aktivitätsaufbau
2.4 Aufbau von Selbstwirksamkeit
2.5 Kognitionsveränderung
2.6 Stabilisierung und Rückfallprophylaxe
3. Andere psychotherapeutische Ansätze
4. Effektivität
III. Effekte pharmakologischer und psychotherapeutischer Interventionen auf Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
1. Medikamentöse Therapie
2. Psychotherapie
3. Pharmakologische und Psychotherapeutische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen
IV. Fazit
Literaturverzeichnis:
- Citation du texte
- Vladislav Tsekov (Auteur), 2013, Depression. Interventionsansätze, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356837
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