Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Theorie des kulturellen Imperialismus von Ulf Wuggenig erläutert und kurz dargestellt. Es wird gezeigt, welche Dominanz der kulturelle Imperialismus im Zeitalter der Globalisierung auf das internationale zeitgenössische Kunstfeld hat. Da dieser Ansatz die Makroperspektive einnimmt, soll dem gegenüber zur Erweiterung auch die Mikroperspektive aufgezeigt werden, indem die Biennale von Dakkar genauer betrachtet wird.
Die Biennale in Dakkar fand vom 9. Mai bis zum 8. Juni 2014 statt und nannte sich selbst Dak´Art. Aus den Ergebnissen der Forschungsarbeit von Eva Prevedel sollen, trotz der scheinbaren Dominanz des Kulturimperialismus, die möglichen Veränderungen im lokalen und teilweise auch internationalen Kunstfeld aufgezeigt werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Hauptteil
a. Der Kulturimperialismus
b. Die Dak´Art Biennale
3. Fazit
4. Literatur
- Citar trabajo
- Florine Kohlmayr (Autor), 2015, Der Kulturimperialismus und die Biennale in Dakkar. Zwischen Dominanz und Veränderung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356568
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