Seit vielen Jahren ist zu beobachten, dass die Mieten vor allem in den Ballungszentren Deutschlands stetig ansteigen. Eine ausgebaute Infrastruktur, ein großer Arbeitsmarkt, sowie ein ausgedehntes Freizeitangebot ziehen vor allem junge Leute immer mehr in die Großstädte. Aufgrund diesen Trends steigt die Nachfrage nach Wohnungen, währenddessen das Angebot sinkt. Bezahlbarer Wohnraum wird knapper, denn die Deutschen sind eine Mieternation - die Hälfte der Einwohner Deutschlands wohnt zur Miete. Deshalb ist die Entwicklung der Mieten von großer Bedeutung für die Bevölkerung, wodurch der Wunsch Gegenmaßnahmen gegen die „Mietwucher“ zu ergreifen größer geworden ist.
2015 hat die Bundesregierung auf diese Situation reagiert und mit dem 27. April 2015 das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG) eingeführt. Die Bundesregierung möchte hierdurch eine höhere Wohn- und Lebensqualität, sowie bezahlbaren Wohnraum herstellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Zielsetzung
1.3. Vorgehensweise
2. Die Mietpreisbremse
2.1. Die Kappungsgrenze
2.3. Das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG)
3. Der Wohnimmobilienmarkt
3.1. Marktlage vor dem MietNovG
3.2. Aktuelle Marktlage
3.3. Analyse der Auswirkungen durch das MietNovG
4._Fazit
Literaturverzeichnis
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