Hitzige Debatten um die Aspekte der Neuen Medienkunst sind kennzeichnend für die Änderungen, die sich in Gesellschaft und Kunstwelt durch die schleichende technische Revolution ergeben. Trotz der Unsicherheit des begrifflichen Terrains ist es lohnend, Betrachtungen über die Aspekte der Neuen Medienkunst anzustellen, da genau an den Brüchen der Begrifflichkeiten die zukunftsweisenden Aspekte zeitgenössischer Kunst ans Licht kommen.
In dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe der Werktechnik sowie der Neuen Medienkunst behandelt werden, um dann einige Aspekte der Werktechnik in der Neuen Medienkunst anhand von ästhetischen Prinzipien, die sich aus den spezifischen Eigenschaften des digitalen Werkstoffs, sowie aus den spezifischen zeitgenössischen Nutzungsmöglichkeiten des Mediums, ergeben, vorzustellen. Zu jedem der Prinzipien wird ein beispielhaftes Werk aus der Neuen Medienkunst vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zum Begriff der Werktechnik in der Kunst
3. Zum Begriff der Neuen Medienkunst
4. Der digitale Werkstoff
5. Aspekte der Werktechnik in der Neuen Medien
5.1. Variabilität
5.2. Interaktivität
5.3. Virtualität
6. Schluss
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Katrin Petroschkat (Autor), 2012, Der digitale Werkstoff. Variabilität, Interaktivität und Virtualität in der Neuen Medienkunst, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355799
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