Das Interface Design (Schnittstellendesign) beschäftigt sich mit der Gestaltung von Benutzeroberflächen, welche die Schnittstellen zwischen Computern und Menschen darstellen. Im E-Commerce, also der Bereich in dem Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen über das Internet stattfinden, ist das Interface Design von essenzieller Bedeutung. Umso besser gewisse Verhaltensformen und Bedürfnisse, die ein Anwender an das Produkt richtet, antizipiert werden, desto erfolgreicher kann man als Unternehmen am Markt agieren.
Im Zuge der Seminararbeit wird ein Modell vorgestellt, welches anhand von sieben Kriterien die Dialogfähigkeit zwischen Mensch und Maschine steigern soll. Dieses Modell wird im Anschluss daran an konkreten Beispielen angewandt, woraus sich dann Best und Worst Practice Beispiele ergeben. Die Seminararbeit soll außerdem verdeutlichen, dass es (1) eine bestehende Korrelation zwischen dem Interface Design und der Sicherheitsperspektive der Anwender gibt sowie (2) gewisse Modelle bestehen die als Leitfaden dienen können, letztendlich aber kulturelle Unterschiede bestehen, die eine allgemeingültige, perfekte Lösung unmöglich machen
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- 7C-Modell
- Best und Worst Practice
- Vertrauen und Sicherheit im E-Commerce
- WEITERE ANWENDUNGEN
- KULTURELLE UNTERSCHIEDE
- ZUSAMMENFASSUNG
- REFERENZEN
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Interface Design im E-Commerce und untersucht die Gestaltung von Benutzeroberflächen, die die Interaktion zwischen Mensch und Computer im Bereich des Online-Handels optimieren sollen. Die Arbeit stellt ein Modell vor, das anhand von sieben Kriterien die Dialogfähigkeit zwischen Mensch und Maschine steigern soll. Das Modell wird anhand von konkreten Beispielen angewandt, um Best und Worst Practice Beispiele zu identifizieren. Die Seminararbeit beleuchtet zudem die Korrelation zwischen Interface Design und Sicherheitsperspektive der Anwender sowie die Relevanz kultureller Unterschiede bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen.
- Das 7C-Modell zur Bewertung von Webseiten
- Best und Worst Practice Beispiele für Interface Design im E-Commerce
- Die Bedeutung von Vertrauen und Sicherheit im E-Commerce
- Kulturelle Unterschiede im Interface Design
- Die Beziehung zwischen Interface Design und Usability sowie User Experience
Zusammenfassung der Kapitel
- Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Interface Designs im E-Commerce ein und erklärt die Bedeutung von Usability und User Experience. Es betont die Notwendigkeit, diese beiden Konzepte zu unterscheiden, um den Kunden eine optimale E-Commerce Anwendung zu präsentieren.
- 7C-Modell: Dieses Kapitel stellt das 7C-Modell zur Bewertung von Webseiten vor. Das Modell umfasst sieben Aspekte, die zur Analyse von Webseiten genutzt werden können, um deren Qualität zu bewerten. Die einzelnen Aspekte werden detailliert erklärt und mit Beispielen illustriert.
- Best und Worst Practice: Dieses Kapitel präsentiert konkrete Beispiele für Best und Worst Practice im Bereich des Interface Designs im E-Commerce. Es zeigt, wie die Anwendung des 7C-Modells helfen kann, die Qualität von Webseiten zu verbessern und negative Beispiele zu vermeiden.
- Vertrauen und Sicherheit im E-Commerce: Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung von Vertrauen und Sicherheit für den Erfolg von E-Commerce Anwendungen. Es diskutiert die Rolle des Interface Designs bei der Förderung von Vertrauen und Sicherheit bei den Kunden.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit konzentriert sich auf die Themen Human-Computer Interaction, User Interface, Interface Design, E-Commerce, Usability, User Experience, 7C-Modell, Sicherheitsaspekte und kulturelle Unterschiede.
- Quote paper
- Maik Mattmüller (Author), Fabio Lalli (Author), 2016, Interface Design in E-Commerce Anwendungen. Best und Worst Practices, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355455