Das Interface Design (Schnittstellendesign) beschäftigt sich mit der Gestaltung von Benutzeroberflächen, welche die Schnittstellen zwischen Computern und Menschen darstellen. Im E-Commerce, also der Bereich in dem Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen über das Internet stattfinden, ist das Interface Design von essenzieller Bedeutung. Umso besser gewisse Verhaltensformen und Bedürfnisse, die ein Anwender an das Produkt richtet, antizipiert werden, desto erfolgreicher kann man als Unternehmen am Markt agieren.
Im Zuge der Seminararbeit wird ein Modell vorgestellt, welches anhand von sieben Kriterien die Dialogfähigkeit zwischen Mensch und Maschine steigern soll. Dieses Modell wird im Anschluss daran an konkreten Beispielen angewandt, woraus sich dann Best und Worst Practice Beispiele ergeben. Die Seminararbeit soll außerdem verdeutlichen, dass es (1) eine bestehende Korrelation zwischen dem Interface Design und der Sicherheitsperspektive der Anwender gibt sowie (2) gewisse Modelle bestehen die als Leitfaden dienen können, letztendlich aber kulturelle Unterschiede bestehen, die eine allgemeingültige, perfekte Lösung unmöglich machen
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einführung
7C-Modell
Best und Worst Practice
Vertrauen und Sicherheit im E-Commerce
WEITERE ANWENDUNGEN
KULTURELLE UNTERSCHIEDE
ZUSAMMENFASSUNG
REFERENZEN
- Quote paper
- Maik Mattmüller (Author), Fabio Lalli (Author), 2016, Interface Design in E-Commerce Anwendungen. Best und Worst Practices, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355455
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