Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Aussage, ob ein glückliches Leben abhängig vom persönlichen Einkommen ist. Um diese Frage beantworten zu können, muss zuerst die wirtschaftliche und dann die gesellschaftliche Ebene betrachtet werden.
Das Glück ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren, welche im nachfolgenden Text näher erläutert werden. Viele Unternehmen versuchen von Jahr zu Jahr mehr Geld zu erwirtschaften und somit ihrem erwerbswirtschaftlichen Ziel, der Gewinnerzielung/-maximierung, näher zu kommen. Produkte haben eine bewusst kalkulierte Lebensdauer, damit Kunden nach einer bestimmten Zeit ein neues Produkt kaufen müssen.
Dieses Verfahren nennt man die geplante Obsoleszenz. Sie steigert die Umsätze der jeweiligen Branchen und somit das Bruttoinlandsprodukt. So wird die Wirtschaft am Laufen gehalten. Gesellschaftlich bewirkt dieses Prinzip eine Veränderung des Konsumverhaltens, welches immer mehr Müll verursacht - unsere sogenannte Wegwerfgesellschaft.
Die Institution „Die Tafel" wirkt diesem Prinzip entgegen, indem sie gespendete Produkte der Lebensmittelindustrie billiger an berechtigte hilfsbedürftige Menschen verkauft. Ein zweitägiges Praktikum bei der Nürtinger Tafel, verhalf den Autoren einen tieferen Einblick in das tägliche Agieren der Institution zu bekommen. Durch eine Umfrage mit mehreren Passanten, wurde bewiesen, dass es auch ohne hohes Einkommen glücklich sein kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Definition von Ökonomie
1.2 Definition von Gesellschaft
1.3 Definition von Glück
1.4 Definition von Geld
2. Wirtschaft
2.1 Wirtschaftskreislauf
2.1.1 Einfacher Wirtschaftskreislauf
2.1.2 Erweiterter Wirtschaftskreislauf
2.2 Funktion von Geld
2.2.1 Entstehung des Geldes
2.3 Einkommen in Deutschland
2.3 Bedürfnisse
2.3.1 Definition
2.3.2 Bedürfnispyramide
2.4 Marketing
2.5 Werbung
2.6 Kapitalismus
2.6.1 Probleme des Kapitalismus
3. Gesellschaft
3.1 Stellenwert von Glück/ Zufriedenheit
3.1.1 Was macht Menschen glücklich?
3.1.2 Umfrage: Stellenwert von Geld
3.2 Alternative Lebensweisen
3.3 Wandel der Gesellschaft
3.3.1 Verhältnis zwischen Familie und Beruf
3.3.2 Verhältnis zwischen „haben“ und „sein“
3.3.3 Verdichtete Zeit/ künstliches Zeitproblem
3.4 Wegwerfgesellschaft
3.4.1 Konsumverhalten
3.4.2 Probleme der Wegwerfgesellschaft
3.4.3 Folgen
3.4.4 Prävention
4. Caritas Organisation „Die Tafel“
4.1 Allgemeine Struktur und Ziele der Tafel
4.2 Interview mit Helga Rütten
4.3 Arbeitslosengeld 2
4.4 Einblick (praktische Erfahrung/Tagebucheintrag)
5. Allgemeine Problematik
6. Beantwortung der Leitfrage
7. Literatur-/Quellverzeichnis:
8. Anhang
8.1 Nicht selbsterstellte Diagramme
8.2 Flyer Tafel
8.3 Umfrage zu Geld und Glück
8.4 Selbsterstellte Diagramme zur Umfrage
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