Die ursprüngliche Fragestellung dieser Arbeit lautete, inwiefern sich die 2004 der EU beigetretenen Länder in eine der von Esping-Andersen erarbeiteten Kategorien einordnen lassen oder vielleicht sogar einen neuen eigenen Typus darstellen. Da sich dies allerdings als zu umfangreich für den Rahmen dieser Hausarbeit erwies, wird sich im Folgenden darauf beschränkt, diese Fragestellung an dem Fall der Republik Polen zu bearbeiten.
Bevor mit der eigentlichen Auseinandersetzung mit dem Werk Esping-Andersens begonnen wird, soll zunächst kurz auf den Begriff der Wohlfahrtsstaatlichkeit eingegangen werden, da dieser zentral für die Thematik dieser Arbeit ist und deshalb näher beleuchtet werden sollte. Im Anschluss daran wird sich inhaltlich mit dem Werk „The Three Worlds of Welfare Capitalism“ von Gøsta Esping-Andersen befasst und gleichzeitig bereits die methodische Vorgehensweise für die Untersuchung herausgearbeitet.
Die daraus entstehenden Resultate werden am Ende dieser Arbeit noch einmal mit der bestehenden Forschungsliteratur rückgekoppelt, um einen besseren Eindruck von der Gültigkeit der eigenen Ergebnisse zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wohlfahrtsstaatlichkeit: Definition
3. Esping-Andersen: „The Three Worlds of Welfare Capitalism“
3.1 Bestimmungsgrößen
3.2 Typologie
3.3 Kritik und Alternativen
4. Analyse: die Republik Polen
4.1 Historie
4.2 Typologische Einordnung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2016, Wohlfahrtsstaatlichkeit in mittelosteuropäischen Staaten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354225
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