Vertriebsmitarbeiter stehen immer wieder in der Kritik moralisch nicht zu Gunsten ihrer Kunden zu handeln. Dieses Vorurteil beziehen die meisten Verbraucher auf die Bereiche Finanzdienstleistung und Versicherungen, die Haushaltsgerätebranche und KFZ-Händler. Doch auch in anderen Bereichen hinterfragen Verbraucher bei Beratungsgesprächen immer häufiger die getroffenen Aussagen ihres Gegenübers.
Das Vertrauen in Verkäufer ist nicht mehr so groß wie vor einigen Jahren. Vertriebler stehen vor der Herausforderung, das Vertrauen ihrer Kunden wieder zu gewinnen. Durch betriebliche Schulungen unterstützen Arbeitgeber ihre Vertriebsmitarbeiter bei der Deutung der Körpersprache, der Verbesserung ihrer Sprachgewandtheit, der Ausarbeitung von Überzeugungsgesprächen und mehr.
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Einführung in das Thema
1.2 Zielvorstellung
2 Grundgedanken und begriffliche sowie thematische Abgrenzungen
2.1 Abgrenzung der Begriffe Ethik und Moral
2.2 Der Homo oeconomicus und die Moral
2.3 Vertrauensstatus vertrieblicher Berufe
3 Theoretische Hintergründe
3.1 Psychologische Hintergründe laut Cialdini
3.2 Das TINA-Prinzip und weitere psychologische Effekte
3.3 Der Verhaltenskodex im Vertrieb
4 Ergebnisse
4.1 Chancen
4.2 Risiken
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.