Sparkassen nutzen das Corporate Publishing, um Kunden zu informieren, zu unterhalten oder zu binden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit dieser Thematik und möchte die Struktur des sogenannten Corporate Media Marktes innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe vorstellen. Dabei wird auf branchenspezifische Dienstleister und eingesetzte Medien bzw. Publikationen eingegangen. Es werden zentrale Dienstleister und Instrumente vorgestellt sowie die aufgrund der dezentralen Organisation regionalen Besonderheiten thematisiert. In einer Case Study wird exemplarisch der Corporate Media Einsatz von zwei Sparkassen untersucht. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsdefinition und Instrumente
3 Sparkassen-Finanzgruppe
4 CM in der Sparkassen-Finanzgruppe
4.1 Zentraler CM Dienstleister
4.1.1 AM Communications
4.1.2 Sparkassen-Finanzportal
4.1.3 MehrWert Servicegesellschaft
4.2 Zentrale CM-Instrumente
4.3 Lead-Agentur
4.4 Regionale CM Dienstleister
4.5 Rezipienten
5 CM Case Study
5.1 Nassauische Sparkasse
5.1.1 Kundenmagazin „KomfortPlus“
5.1.2 Onlinemedien
5.1.3 Geschäftsbericht
5.2 Sparkasse-Westerwald Sieg
5.2.1 Onlinemedien
5.2.2 Geschäftsbericht
5.3 Bewertung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Samuel Kuhn (Autor), 2016, Corporate Media in der Sparkassen-Finanzgruppe, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353472
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