Das Konzept der „familialen Pflege“ richtet sich an pflegende Angehörige und pflegende Familien und soll, ausgehend vom Krankenhaus, die reibungslose Überleitung in die häusliche Umgebung ermöglichen. Ausgebildete Pflegetrainer stehen den Angehörigen in diesem Prozess bis zu sechs Wochen nach dem Aufenthalt informierend, beratend und schulend zur Seite.
Angehörige von Pflegebedürftigen, die die häusliche Versorgung sicherstellen, sind hohen Belastungssituationen ausgesetzt. Viele sind dadurch begründet, dass ihnen Wissen oder Fähigkeiten im Umgang mit dem Pflegebedürftigen, dem Gesundheitswesen oder der eigenen Belastungssituation fehlen. Diese Arbeit soll ermitteln, ob das Konzept der „familialen Pflege“ den Anforderungen der Zielgruppe pflegender Angehöriger gerecht wird.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Problemhintergrund
2.1. Wandel der Familie
2.2. Wandel der Altersstrukturen
2.3. Unternehmen Krankenhaus
3. Zielgruppe „pflegende Angehörige“
3.1. Merkmale der Zielgruppe
3.2. Motiv zur Übernahme der Pflegetätigkeit
3.3. Belastungssituationen der pflegenden Angehörigen
3.4. Bedürfnisse pflegender Angehöriger
4. Konzept der familialen Pflege
4.1. Grundannahmen und Interventionsziele
4.2. Erstgespräche
4.3. Familiengespräche
4.4. Pflegetrainings
4.5. Initialpflegekurse
4.6. Qualitätschecks
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Wilhelm Schmidt (Author), 2015, Beratungs- und Schulungsbedarf von pflegenden Angehörigen. Deckt das Konzept der familialen Pflege den Bedarf?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353392
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